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Regenmassen: Immobilien gegen Starkregen wappnen

Beitrag vom 26. November 2014

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Teilnehmer im Seminarraum, Tische in U-Form, Referent vor Leinwand

Erst die Theorie, dann die Praxis: IKT-Workshop „Rückstau, Hydraulik, Überflutung, Regenrückhaltung“

Starkregen. Die Schlagzeilen aus diesem Jahr sind noch frisch in den Köpfen. Und Meteorologen warnen: Lokale Starkregenereignisse werden in Zukunft häufiger auftreten. Die Folgen sind massiv: vollgelaufene Keller, überflutete Straßen und Unterführungen, Autos bis zu den Fenstern im Wasser. Was kann man tun, um Schäden durch solche Regenereignisse gering zu halten? Damit hat sich der IKT-Workshop „Rückstau, Hydraulik, Überflutung, Regenrückhaltung“ befasst.

Rückstauschutz: Immer noch nicht selbstverständlich

Fazit: Es gibt eine ganze Reihe von Maßnahmen, um Immobilien und Grundstücke sicherer gegen Starkregen zu machen. An erster Stelle steht der Rückstauschutz, der leider immer noch nicht selbstverständlich ist. Denn noch bevor das Wasser auf den Straßen steht, kann es aus dem Kanal in den Keller drücken. Und mit Regenrückhalteräumen werden Bereiche geschaffen, in denen die plötzlich niedergehenden Wassermassen unschädlich zwischengespeichert werden können.

IKT-Immobilie: Lernen am konkreten Beispiel

Ortsbegehnung: Die Teilnehmer verschaffen sich einen Überblick über die Entwässerungssituation des IKT-Geländes.

Praxis lernt man am besten am konkreten Objekt: in diesem Fall anhand der IKT-Immobilie. Nach einer Ortsbegehung wurden Lösungsoptionen vorgestellt und mit den Referenten Bernd Ishorst, IZEG e.V., und Marco Koch, Jung Pumpen, diskutiert. Am Beispiel der IKT-Immobilie wurden Berechnungen eingeübt. So ging es unter anderem um: