Projekt F206:
Grabenlose Verlegetechniken im Fernwärmeleitungsbau

Verlegegung einer Fernwärmeleitung in offener Bauweise

Verlegegung einer Fernwärmeleitung in offener Bauweise

Dem Ausbau von Fernwärmenetzen kommt im Zuge der Energiewende eine hohe Bedeutung zu. Neue Leitungen können mit grabenlosen Technologien kosten- und ressourcensparend verlegt werden.

Im Fernwärmeleitungsbau wird dem grabenlosen Verlegen jedoch aufgrund fehlenden Basiswissens häufig mit Skepsis begegnet. Ein Forschungskonsortium bestehend aus AGFW, IKT und sieben weiteren Partnern will bestehende technische und nicht-technische Barrieren des grabenlosen Fernwärmeleitungsbaus identifizieren und abbauen.

Das IKT führt dabei Versuche zum Verschleißschutz am Kunststoffmantel von Fernwärmerohren durch und beteiligt sich an einer Marktrecherche zu Produkten und Verfahren für die grabenlose Verlegung im Fernwärmeleitungsbau.

Projekttitel

„Identifikation von Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes grabenloser Verlegetechniken im Fernwärmeleitungsbau für vergleichende Untersuchungen an Werkstoffwechseln bzw. Übergängen“

Projektleitung

AGFW – Projektgesellschaft für Rationalisierung, Information und Standardisierung mbH

Projektbeteiligte

Auftraggeber ist das BMWi

Auftraggeber ist das BMWi

  • Brugg Rohrsysteme GmbH
  • Institut für Geotechnik, Leibniz Universität Hannover
  • Forschungsinstitut für Tief- und Rohrleitungsbau e.V. Weimar
  • IKT ‑ Institut für Unterirdische Infrastruktur gGmbH
  • Fernwärme Forschungsinstitut Hannover e.V.
  • Fachhochschule Hannover
  • Tracto-Technik GmbH
  • Veenker GmbH

Auftraggeber

Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi)

Ansprechpartner

Mirko Salomon, B.Sc.
Telefon: 0209 17806-0
E-Mail: salomon@ikt.de