VLARIO-DAG 2014

IKT Nederland auf dem Vlario Dag
Heute in Antwerpen, Belgien:
VLARIO-DAG 2014
Mehr als 700 Teilnehmer aus ganz Flandern, den Niederlanden und Deutschland. Das IKT-Nederland ist mit einem eigenen Stand vertreten. Schlauchliner-Prüfungen und Asset Management finden großes Interesse.




IKT-Lehrgang „Kanalbetrieb“

Serdar Ulutaş führt durch den Tag

Serdar Ulutas führt durch den Tag

Heute findet im IKT der Lehrgang Kanalbetrieb statt – eine dreitägige Weiterbildung für verantwortliche Mitarbeiter im Kanalbetrieb.

Moderator:
Dipl.-Ing. (FH) Serdar Ulutaş, MBA, Leiter Erfahrungskreis Kanalbetrieb, IKT.

Themen heute:

Kommunale und rechtliche Anforderungen
– Umsetzung und Anforderungsprofil von Netzbetreibern
Referent: Dipl.-Ing. Sebastian Beck, IKT

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
Referent: Jörg Lunkewitz, WSW Energie & Wasser AG

Zustandserfassung von Kanälen und Schächten
– Kanäle: Erfassen, Klassifizieren und Bewerten
– Schachtinspektion
Referent: Dipl.-Ing. Uwe Hebel, Gelsenwasser AG

Praxisblock

TV-Inspektion
Netzbetreiber stellen Konzepte, Erfahrungen und Empfehlungen vor:
Vorstellung der Vorgehensweise in Gelsenkirchen, Gelsenkanal.
– Intensive Diskussion überKameratechnik und Softwarelösungen

Praxistag Kanalreinigung
‑ Messung der Leistungsparameter am HD-Fahrzeug
Referent: Dipl.-Ing. Uwe Hebel, Gelsenwasser AG

Nächster Termin

28. bis 30. Oktober 2014 in Gelsenkirchen
Melden Sie sich jetzt schon an

Ansprechpartner

  • Dipl.-Ing.(FH) Serdar Ulutaş, MBA
    Telefon: 0209 17806-32
    E-Mail: ulutas@ikt.de
  • Dipl.-Ing. Marco Schlüter
    Telefon: 0209 17806-31
    E-Mail: schlueter@ikt.de



12. Deutscher Schlauchliner-Tag

IKT-STand beim SchlauchlinertagRund 500 Teilnehmer in Düsseldorf hören Vorträge zu Recht und Ausschreibung, Mängelbehandlung und Qualitätssicherung. IKT-Geschäftsführer Dipl.-Ök Roland W. Waniek hält den Eröffnungsvortrag: „Bedeutung der unterirdischen Infrastruktur“.
Außerdem ist das IKT mit einem Stand vertreten.




Umgang mit Dränagen: IKT-Vortrag auf dem Lindauer Seminar

IKT-Vortrag beim Lindauer SeminarDipl.-Ing. Amely Dyrbusch (IKT) referiert auf dem Lindauer Seminar.
Ihr Thema: „Umgang mit Dränagewasser von privaten Grundstücken – Beibehalten? Abklemmen? Umklemmen?“

Anschließend nutzt das Publikum die Möglichkeit zur Diskussion.
Moderator: Prof. Dr.-Ing. F. Wolfgang Günthert, Universität der Bundeswehr München

Das IKT veranstaltet ein Seminar zu diesem Thema:
„Umgang mit Dränagewasser von privaten Grundstücken“
11. bis 12. November 2014 in Gelsenkirchen
Programm und Anmeldung

Ansprechpartner

Dipl.-Ing. Amely Dyrbusch
Telefon: 0209 17806-38
E-Mail: dyrbusch@ikt.de




Seminar „Schachtsanierung“ des IKT Nederland

Praktische Vorführung einer SchachtsanierungHeute im IKT:
Seminar Schachtsanierung des IKT Nederland
Mit Gästen aus Belgien und den Niederlanden

Rund 15 Experten der Kanalisationstechnik aus den Niederlanden und Belgien sind ins IKT in Gelsenkirchen gekommen. Sie informieren sich über die verschiedenen Aspekte der Schachtsanierung. Vorgestellt werden Ergebnisse und Erkenntnisse aus vielen Jahren IKT-Forschung in diesem Bereich.

Am Nachmittag

  • Präsentationen verschiedener Sanierungsverfahren
  • Exponate aus dem IKT-Forschungsprojekt „Sanierung von Abwasserschächten“
  • Führung durch die Versuchshalle des IKT

Im Bild: Praktische Vorführung einer Schachtsanierung mit spannender Fachdiskussion am Objekt

Praktische Vorführung einer Schachtsanierung

Praktische Vorführung einer Schachtsanierung




IKT-Warentest „Sanierung von Hausanschluss-Stutzen“

Sanierung defekter Stutzen im Test

Sanierung defekter Stutzen im Test

Neuauflage des IKT-Warentest „Sanierung von Hausanschluss-Stutzen“ gestartet.
Im aktuellen Test werden wieder unterschiedliche Systeme zur Sanierung defekter Hausanschluss-Stutzen getestet. Die Ergebnisse sind Ende 2014 zu erwarten.

Im Bild: Mitarbeiter der Firma Kuchem GmbH sanieren mit ihrem KA-TE-Roboter defekte Stutzen im IKT-Versuchsstand. Die Sanierungsaufgabe besteht in der Abdichtung von sechs schadhaft eingebauten Stutzen.
Zuerst wurde die Schadstelle gefräst. Nun fährt der Roboter die Schalungsmanschette zum Stutzen und verspannt sie im Hauptkanal. Danach wird Sanierungsharz in die Zwischenräume im Manschettenbereich gepresst. Nach Aushärtung des Harzes soll der sanierte Stutzen dicht sein.

Die Flutung des Versuchsstandes und optische Kontrollen (TV-Inspektion) der Sanierungsstellen auf Infiltrationsdichtheit werden die Sanierungsleistung der Firma aufzeigen.