Nur ein sauberes Kanalsystem, das regelmäßig gereinigt wird, funktioniert effizient und bietet im Bedarfsfall die nötige Kapazität, auch größere Abwassermengen abzutransportieren. Zahlreiche Unternehmen bieten Produkte und Dienstleistungen an, die helfen, die Kanalisation sauber und funktionsfähig zu halten. Einige von ihnen sind als Aussteller beim KanalReinigungsCongress ‑ KRC 2018 am 18. und 19. April 2018 in Gelsenkirchen dabei.

KanalReinigungsCongress ‑ KRC 2018
18.-19. April 2018 am IKT in Gelsenkirchen
Programm und Anmeldung
Ausstellerinformation

Moderierte Kurzinterviews mit den Aussteller am ersten Tag geben einen Überblick über das Angebot in der begleitenden Fachausstellung. Dann können die Congress-Teilnehmerinnen und -teilnehmer direkt die für sie relevanten Anbieter ansteuern und sich dort informieren. Außerdem werden einige Produkte live vorgeführt – damit man Bedienung und Funktion in Aktion sehen kann.

Ein paar der Aussteller haben uns schon mal verraten, was sie mit ins IKT bringen werden:

Druckleitungen reinigen

Das Comprex-Verfahren der Hammann GmbH reinigt Druckleitungen mit Luftdruckwellen – auch immer mehr Abwasserdruckleitungen. Wer sich dafür interessiert, findet beim KRC Informationen am Hammann-Stand. Zudem haben auch manche Freispiegel-Kanäle Düker, die den Druckleitungen ähnlich sind und die mit den üblichen Spülfahrzeugen nicht gereinigt werden können. Für diesen Anwendungsfall hat Hammann zusammen mit der Stadtentwässerung Koblenz ein Verfahren entwickelt, mit dem Verstopfungen in Dükern erfolgreich beseitigt werden können. Beim KRC 2018 stellt das Unternehmen dieses kombinierte Verfahren vor, um Kommunen zu informieren und für die Anwendung zu interessieren.

Oberflächenwasser ableiten und reinigen

Sichere Oberflächenentwässerung und Wasserreinigung in einer Rinne – so funktioniert die Filtersubstratrinne Drainfix Clean, die Hauraton beim KRC 2018 vorstellen wird. Das System ermöglicht laut Hersteller eine hohe Entlastung der Kanalisation, bis hin zur vollständigen Abkopplung durch Versickerung. Die Hauraton-Experten erklären den Standbesuchern vor Ort gerne, wie bei der Verwendung des Systems die Verschmutzung des Kanals und damit aufwendige Reinigungen minimiert werden können. Die Entwässerungsrinne hat lange Reinigungs- und Wartungsintervalle und es gibt sie in zahlreichen Varianten.

Sehen, was man reinigt

Auf dem KRC will die iPEK International GmbH die neueste Generation der „sehenden Düse“ Xpection vorstellen. Die Xpection soll laut Hersteller die Kanalreinigung effizienter und nachhaltiger machen. Denn durch die patentierte bidirektionale WLAN-Übertragung des HD-Kamerabilds zum Spülwagen kann der Kanalreiniger live sehen, wo er spült. Die HD-Live-Video-Übertragung soll es ermöglichen, Spülvorgänge an den tatsächlichen Bedarf anzupassen. Dies steigert laut Hersteller die Effizienz der Arbeit und schont dabei Ressourcen wie Wasser und Diesel.

Spülfahrzeug mit neuem Ausleger

FFG Umwelttechnik aus Flensburg bringt das Spül- und Saugfahrzeug elephant Multi mit FFG-Wasserrückgewinnungstechnik mit nach Gelsenkirchen. In dem leistungsstarken Fahrzeug ist ein URACA-Druckumsetzer verbaut, der laut FFG im Gegensatz zur Plungerpumpe absolut unempfindlich gegen Verunreinigungen im Wasser ist. Der elephant Multi kommt mit einem neuen, konstruktiv komplett überarbeiteten Ausleger, der besonders zuverlässig und bedienerfreundlich sein soll. Der neu konzipierte Saugschlauchantrieb hebt den Saugschlauch vollständig gefüllt aus maximaler Tiefe und kann über den Ausleger zielgenau manövriert werden. Der Spülschlauchantrieb verfügt über eine Schlauchlängenmessvorrichtung. Die FFG-Mitarbeiter freuen sich darauf, die KRC-Besucher über das Fahrzeug informieren und die besonderen Features demonstrieren zu können.

Kanalbetrieb im Gesamtpaket

Umwelttechnik Franz Janßen bringt einen ganzen Strauß innovativer Produkte mit zum KRC, die sich zu einem Gesamtpaket für den Kanalbetrieb ergänzen:

• Xpection – sehende Kanalreinigungsdüse
• Kanio – Betriebsführungssoftware
• QuickView – Zoom-Kamera
• Aerokill – Vermeidung von Aerosolbelastung der Mitarbeiter
• ProClean – Sinkkastenreinigung

Umwelttechnik Janßen sieht nach eigenen Angaben die Kanalreinigung als integralen Teil der Gesamt-Dienstleistung an. Systeme wie KANIO, Xpection oder QuickView leisten demnach den transparenten Ablauf der Dienstleistung für den kommunalen Netzbetreiber inklusive aller notwendigen Informationen. Neben der Präsentation des eigenen Portfolios beim KRC erhofft sich das Dienstleistungsunternehmen von den zwei Tagen im IKT einen regen Erfahrungsaustausch mit den Netzbetreibern.

Flinker molchen

Die Quick-Pig Station, ein kompaktes Molchsystem für Rohrleitungen, das ohne teure Einbauschächte auskommt, wird beim KRC 2018 am Stand der Reinert-Ritz GmbH nicht nur zu sehen sondern auch zu erleben sein. Denn es sind Live-Vorführungen des „flinken Schweinchens“ geplant. Quick-Pig kann laut Hersteller die Life-Cycle-Costs eines Kanalsystems senken und niedrig halten. Sicherheitsrisiken der ausführenden Mitarbeiter werden auf ein Minimum reduziert. Außerdem präsentiert das Unternehmen an seinem Stand einen kleinen Auszug aus dem umfangreichen Leistungsportfolio.

Nicht nur für Reinert-Ritz ist der KRC 2018 eine wichtige Plattform, um sich mit den Kunden auszutauschen und zu besprechen. „Wir schätzen am KRC den Focus auf das Themengebiet Kanalreinigung/Kanalbetrieb gepaart mit den sehr interessanten Beiträgen der Referenten, die konzentriert auf diesen Bereich eingehen. Auch nehmen wir jedes Mal aus den Gesprächen Anregungen und Ideen für zukünftige Produkte und Lösungen sehr gerne auf“, beschreibt das Unternehmen seine Motivation beim KanalReinigungsCongress dabei zu sein. Das gilt in dieser oder ähnlicher Form sicher für alle der bisher angemeldeten 17 Aussteller.

Ansprechpartner

Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Sissis Kamarianakis
Telefon: 0209 17806-42
E-Mail: kamarianakis@ikt.de

 

Das IKT lädt zum KanalReinigungsCongress – KRC 2018 am 18. und 19. April 2018 in Gelsenkirchen ein. Es geht unter anderem um neue Ansätze im Kampf gegen Feuchttücher, effektive Maßnahmen zur Geruchsbekämpfung, die neuesten Informationen zur Arbeitssicherheit und um die Optimierung des Kanalbetriebs.

KanalReinigungsCongress ‑ KRC 2018
18.-19. April 2018 am IKT in Gelsenkirchen
Programm und Anmeldung
Ausstellerinformation

Beim KRC 2018 treffen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Netzbetreibern und Ingenieurbüros mit Herstellern und Wissenschaftlern. Abwasserbetriebe präsentieren erprobte Vorgehensweisen und geben Hinweise aus der Praxis. Und Kanalbetriebsmanager berichten aus der Praxis.

In der begleitenden Fachausstellung stellen Unternehmen aus der Branche innovative Produkte und Dienstleistungen für alle Anwendungssituationen der Kanalreinigung vor. Die Firmenvertreter stellen sich in interaktiven Ausstellerinterviews den Fragen der Moderatoren und des Publikums. Einige Live-Vorführungen lockern das Programm auf.

Pumpenkiller Feuchttuch

Feuchtes Toilettenpapier schmeichelt dem Popo, macht aber vor allem den Abwasserpumpen zu schaffen. Immer öfter ziehen Abwassermeister meterlange Verzopfungen aus den Anlagen. Das Problem hat sich in den letzten Jahren drastisch verschärft. Beim KRC werden Lösungsansätze diskutiert und Möglichkeiten erörtert, wie Abwasserpumpen effektiv und effizient betrieben werden können.

Sicher arbeiten im Kanal

Die Kanalisation ist ein potenziell gefährlicher Arbeitsplatz. Darum hat die Sicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im und am Kanal stets oberste Priorität. Beim KanalReinigungsCongress gibt es ein aktuelles Update in Sachen Arbeitssicherheit. Außerdem wird gezeigt, wie Kanalbetriebsmanagerinnen die Organisation und die Dokumentation der Arbeitssicherheit in die Hand nehmen können.

Gerüche aus Kanal und Druckleitung

Die Kanalisation soll möglichst unauffällig ihren Dienst tun. Wenn es den Bürgern aber stinkt, muss man handeln. Ein modernes Geruchs- und Korrosionsmanagement kann helfen, den Gestank einzudämmen. Netzbetreiber teilen beim KRC ihre Erfahrungen mit der Reinigung von Druckleitungen und mit der Geruchsbekämpfung.

Kanalbetriebsmanager im Gespräch

Zertifizierte Kanalbetriebsmanagerinnen und -manager haben beim Thema Kanalbetrieb alle Betreiberpflichten im Blick, koordinieren die Aufgaben und optimieren die Abläufe. Wir haben ein paar von ihnen eingeladen, damit sie Ihre Fragen beantworten:

• Kanalreinigung – Fremdvergabe oder selber machen?
• Bedarfsorientiert oder Vorsorge – Was bringt den Erfolg?
• Ist mein Spülfahrzeug effizient?

Intelligenter Umgang mit Regenwasser

Auch bei der Reinigung von Straßenabläufen hat sich in letzter Zeit einiges getan. Auf der technischen Seite gibt es Neuheiten für komfortableres, ergonomischeres Arbeiten. Und auch bei der Organisation gibt es neue Überlegungen und Konzepte, vor allem mit Blick auf den Klimawandel und die Überflutungsvorsorge.

Der KanalReinigungsCongress 2018 ist ein Treffpunkt zum Erfahrungs- und Informationsaustausch zwischen kommunalen Entscheidungsträgern, Praktikern der Kanalreinigung, Wissenschaftlern und Mitarbeitern in Ingenieurbüros und bei Herstellern.

Ansprechpartner

Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Sissis Kamarianakis
Telefon: 0209 17806-42
E-Mail: kamarianakis@ikt.de

 

Das IKT lädt seine internationalen Freunde und alle Interessierten zum „IKT International Day“ am 18. Mai 2018 ins Institut nach Gelsenkirchen ein. Wenn viele Fachleute aus dem In- und Ausland zur Fachmesse IFAT nach München kommen, lässt sich ein Abstecher ins Ruhrgebiet leicht noch einplanen.

Pläne, Partner, Projekte

An diesem Tag haben die derzeitigen und zukünftigen Freunde des IKT Gelegenheit, die IKT-Wissenschaftler zu treffen und sich über Pläne, Ideen und Wege der Kooperation auszutauschen. Das IKT zeigt seine Labore und Versuchseinrichtungen und informiert zudem über aktuelle und kommende Projekte.

Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit und treffen Sie uns hier im Institut und erfahren Sie, was wir hier tun! Und lassen Sie uns über die Möglichkeiten zukünftiger Zusammenarbeit sprechen!

Am 18. Mai 2018 geht es um 10 Uhr los. Gerne informieren wir Sie über die Anreise nach Gelsenkirchen und die Unterbringungsmöglichkeiten in der Nähe des Instituts. Für mehr Informationen kontaktieren Sie IKT-Geschäftsführer Roland W. Waniek:

Ansprechpartner

Dipl.-Ök. Roland W. Waniek
Telefon: +49 (0) 209 17806-0
E-Mail: waniek@ikt.de

 

When it rains, it pours, sagt man im Englischen. Das entspricht unserer Redewendung: Ein Unglück kommt selten allein. Aber auch die wörtliche Übersetzung trifft immer häufiger zu. Denn die Häufigkeit von lokalen Starkregenereignissen, bei denen es tatsächlich nicht nur regnet sondern wie aus Kübeln schüttet, hat in den vergangenen Jahren zugenommen. Die Folgen: hohe wirtschaftliche Schäden aufgrund von Rückstau aus dem Kanal.

Mit Rückstauschutz wäre das nicht passiert

In vielen Fällen ist ein fehlender Rückstauschutz schuld. Immer mehr Kommunen versuchen deshalb, das Thema Rückstauschutz in das Bewusstsein der Immobilieneigentümerinnen und Eigentümer zu rücken.

Lukas Suer, Student an der Ruhr-Universität Bochum, hat auf Initiative des Kommunalen Netzwerks Abwasser (KomNetABWASSER) in einer Studienarbeit eine Marktübersicht und verständliche Hintergrundinformationen über Produkte zur Rückstausicherung erarbeitet. Er möchte damit den kommunalen Beratern und den Eigentümern ein hilfreiches Werkzeug für die Auswahl passender Produkte an die Hand geben.

Studienarbeit: Produkte zur Rückstausicherung bei Starkregenereignissen – Marktübersicht zu Rückstauverschlüssen und Abwasserhebeanlagen

Mit Rückstauklappen oder Hebeanlagen können Immobilieneigentümer ihre Keller vor Rückstau schützen.

Rückstauklappen und Hebeanlagen

Suer hat dazu Rückstauverschlüsse und Abwasserhebeanlagen recherchiert und daraus eine detaillierte Marktübersicht erstellt. Um die Produktauswahl zu vereinfachen hat er Produktübersichtstabellen entworfen, die auch Faktoren wie Bedingungen während eines Rückstaus, Art des Abwassers und auch Einbauort der Produkte berücksichtigen.

Die erarbeiteten Produktübersichtstabellen sollen zusammen mit den theoretischen Grundlagen und der statistischen Auswertung den kommunalen Beraterinnen und Beratern als Arbeitshilfe dienen, um die Eigentümer zu befähigen, sich in geeigneter Weise baulich gegen Rückstau aus dem Kanal zu schützen.

Vielleicht kommt dann ein Unglück bald häufiger doch mal allein. Dann nämlich, wenn beim nächsten Starkregen dank Rückstauschutz nicht auch noch der Keller mit Abwasser geflutet wird.

Studienarbeit: Produkte zur Rückstausicherung bei Starkregenereignissen – Marktübersicht zu Rückstauverschlüssen und Abwasserhebeanlagen

Ansprechpartner

Dipl.-Ing. Marco Schlüter
Telefon: 0209 17806-31
E-Mail: schlueter@ikt.de

 

Mörtel- und Kunststoffbeschichtungen, Auskleidungen und Schacht-in-Schacht-Systeme – Verfahren und Materialien zur Sanierung von Schächten gibt es viele. Wer deren Vor- und Nachteile kennt, kann für jeden Schaden das passende Verfahren auswählen. Und wer einige Tipps und Tricks bei der Ausführung beherzigt, reduziert das Risiko von Sanierungsmängeln deutlich. Schließlich soll hinterher alles dauerhaft dicht und stabil sein – und das zu einem angemessenen Preis.

Crashkurs Schachtsanierung – Handlungsempfehlungen für die Ausführung
3.-4. Juli 2018 in Gelsenkirchen
Programm und Anmeldung

Wissenstransfer von uns zu Ihnen

Was leisten die Sanierungssysteme und was ist bei der Sanierung zu beachten? Das IKT hat in zahlreichen Forschungsprojekten, Materialprüfungen und Warentests jede Menge Wissen und Erfahrung mit Sanierungsverfahren für Schächte gesammelt.

Im Crashkurs Schachtsanierung vermitteln wir Ihnen:

• Know-how zur Auskleidung und Beschichtung von Schächten
• Expertenwissen zu Mörteln und zur Untergrundvorbereitung
• Stärken und Schwächen von Auskleidungen und Beschichtungen
• Wissen über Schadensentwicklungen und den richtigen Abnahmezeitpunkt
• Praxiswissen zur Abdichtung von Schachtkörpern und Rohranbindungen

Außerdem lernen Sie, die Ausführungsqualität zu beurteilen. Und in einem kleinen Exkurs geht es um die fachgerechte Sanierung von Schachtabdeckungen. Denn die Deckel gehören ja schließlich auch zum Bauwerk Schacht.

Ansprechpartner

Dipl.-Ing. Markus Gillar
Telefon: 0209 17806-46
E-Mail: gillar@ikt.de

 

Das IKT hat sechs hydromechanische Drosseleinrichtungen für Regenbecken in einem unabhängigen Warentest vergleichend untersucht. Die Ergebnisse sind breit gestreut: Sie reichen von GUT (2,1) bis MANGELHAFT (5,0). Eine Drossel konnte aus technischen Gründen nicht bewertet werden.

Titel des Warentests

IKT-Warentest „Drosselorgane“ – Vergleichende Untersuchungen von hydromechanischen Drosseleinrichtungen an Regenbecken

Downloads

Ergebnistabelle
Warentest-Bericht (57 Seiten)

Auftraggeber

Erftverband

Fördermittelgeber

Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen

Finanzielle Unterstützung und Mitwirkung im Lenkungskreis

• Emschergenossenschaft
• Niersverband
• Ruhrverband
• Stadt Rheda-Wiedenbrück
• Technische Werke Burscheid AöR
• Wasserverband Eifel-Rur
• Wirtschaftsbetriebe Duisburg AöR
• Wirtschaftsbetrieb Hagen – WBH (AöR)
• Wupperverband

Beteiligung am Partnerprojekt „Sonderfragen der Hydraulik“

• Stadtentwässerung Frankfurt am Main
• Technische Betriebe Velbert AöR
• Zweckverband Wasser und Abwasser Vogtland

Lesen Sie hier mehr über diesen Warentest!

Ansprechpartner

Dipl.-Ing. (FH) Serdar Ulutaş, MBA
Leiter IKT-Warentest
Telefon: 0209 17806-32
E-Mail: ulutas@ikt.de