IKT-Siegel: Beton-Schachtboden von Betonwerk Bieren gleichwertig mit Klinkerausbau

Siegelübergabe

IKT-Geschäftsführer Roland W. Waniek (links) übergibt Siegel an Geschäftsführer Christoph Erdbrügger von der Unternehmensgruppe Erdbrügger.

Mit Brief und Siegel: Monolithisches Schachtunterteil aus Hochleistungsbeton SWHB von Betonwerk Bieren ist mindestens gleichwertig mit einem geklinkerten Schachtunterteil. Das hat das IKT in verschieden Prüfungen nachgewiesen. Dipl.-Ing. Christoph Erdbrügger, geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensgruppe Erdbrügger, nahm jetzt das Siegel „IKT-Geprüft“ für das Schachtunterteil, das eine Alternative zum Klinkerausbau darstellt, von IKT-Geschäftsführer Dipl.-Ök. Roland W. Waniek entgegen.

Vergleichende Untersuchungen

Das IKT hat die Leistungsfähigkeit der schalungserhärteten Schachtunterteile in monolithischer Bauweise aus SWHB (säurewiderstandsfähiger Hochleistungsbeton) der Betonwerk Bieren GmbH im Vergleich zu Schachtunterteilen mit geklinkertem Gerinne untersucht. Kriterien waren Abriebfestigkeit und chemische Beständigkeit. Zudem hat das IKT wichtige Materialkennwerte ermittelt. Ergebnis der Untersuchung: Das Material ist hinsichtlich der geprüften Kriterien mindestens gleichwertig mit einem Klinkerausbau.

Einlagerungsversuche

pH1: Einlagerungsversuche an Beton- und Mörtel-Probekörpern in Anlehnung an DIN 19573

Das Untersuchungsprogramm umfasste die folgenden Prüfungen:

  • Widerstand gegenüber Nass-Verschleiß
    Ermittlung der Abriebfestigkeit des monolithisch hergestellten, schalungserhärteten Hochleistungsbetons SWHB sowie des von Hand geklinkerten Gerinnes nach DIN EN 295-3
  • Widerstand gegenüber biogenem Schwefelsäureangriff
    Prüftechnische Bewertung des Widerstands gegenüber biogenem Schwefelsäureangriff nach DIN 19573, Anhang A, an Prüfkörpern des säurewiderstandsfähigen Hochleistungsbetons (SWHB) und des Fugen-Estrichs für die Herstellung der geklinkerten Gerinne
  • Materialkennwerte
    Überprüfung der Materialkennwerte Druck- und Spaltzugfestigkeit sowie die Wassereindringtiefe an Prüfkörpern des Hochleistungsbetons SWHB und des Fugen-Estrichs für die geklinkerten Gerinne

Hohe Präzision dank prozessoptimierter Fertigung

Die Vorteile dieses neuen Schachtunterteils zeigen sich nach Angaben des Herstellers insbesondere in folgenden Eigenschaften:

  • Die Fertigung des monolithischen Schachts ist prozessoptimiert und besitzt eine entsprechend hohe Präzision. Der Einfluss von handwerklichem Können auf die Qualität ist deutlich geringer als bei einem Schacht mit geklinkertem Gerinne.
  • Die Zeitdauer von der Bestellung des Schachts bis zur Lieferung auf die Baustelle ist erheblich kürzer als bei einem Schachtunterteil mit geklinkertem Gerinne.
  • Das Gerinne ist hydraulisch berechnet und wird maschinell gefräst. Es können auch komplizierte Gerinnewechsel strömungsoptimiert realisiert werden.
  • Werkstoffwechsel bestehen nur noch zwischen dem Schacht und den Dichtungselementen (Minimierung der Werkstoffwechsel).
  • Durch die Verwendung eines Hochleistungsbetons SWHB besitzt das Schachtunterteil eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Schmutz- und Mischwasser.

Hinsichtlich der vom IKT geprüften Eigenschaften zeigen die schalungserhärteten Schachtunterteile in monolithischer Bauweise aus Hochleistungsbeton SWHB von Betonwerk Bieren eine höhere Leistungsfähigkeit als Schachtunterteile mit geklinkerten Gerinnen (nach DIN EN 1917 / DIN V 4034-1 und FBS-Qualitätsrichtlinie).

Download Prüfbericht

IKT-Prüfstelle für Bauprodukte

Betonwerk Bieren

Ansprechpartner

  • Dipl.-Ing. Dieter Homann
    Leiter IKT-Prüfstelle für Bauprodukte
    Telefon: 0209 17806-24
    E-Mail: homann@ikt.de
  • Dipl.-Ing. Markus Gillar
    Projektleiter
    Telefon: 0209 17806-46
    E-Mail: gillar@ikt.de

 




IKT-Vortragsprogramm bei InfraTech 2018: Reinigung, Sanierung, Betrieb und mehr

Vortrag Wesselborg

IKT liefert: Spannendes Vortragsprogramm bei der InfraTech 2018 in Essen

Reinigen, prüfen, sanieren, bauen, managen – Abwasseranlagen zu betreiben erfordert jede Menge Spezialwissen. Um dieses Wissen weiterzugeben organisiert das IKT wieder ein spannendes, abwechslungsreiches Vortragsprogramm an den ersten zwei Messetagen der Infrastrukturmesse InfraTech, die vom 10. bis 12. Januar 2018 in der Messe Essen stattfindet.

Das für Messebesucher kostenfreie Programm bietet Vorträge von ausgewiesenen Experten zu diesen Themen:

Sanierung von Abwasserleitungen
– Aktuelle Sanierungsmethoden
– Sanierung von Hausanschlussleitungen

Reinigung von Kanälen und Druckrohrleitungen
– Reinigung von Druckleitungen in Porta Westfalica
– Vergleichende Untersuchungen von Produkten zur Geruchsreduzierung
– Betrieb von Pumpwerksanlagen – kommunale Praxisbeispiele

Bauwerksprüfung für Abwassersammler
– Inspektion von Großprofilen richtig ausschreiben – Muster-ZTV
– Sanierungskonzepte für Großprofile
– Zustandsbewertung von Großrohren mit der MAC-Methode

Herausforderung Innerstädtischer Tiefbau
– Straßen- und Tiefbau – Schäden erkennen und vermeiden
– Innerstädtischer Tiefbau und Rohrvortrieb

Management von Pumpwerken
– Abwasser in Druckleitungen frisch halten
– Feuchttücher – das Problem des Nichtwissens

Laura-Nadine Funke während ihres Vortrags

Forum für junge Wissenschaftler: Bei der InfraTech präsentieren Studenten und Absolventen ihre Ergebnisse.

Am Vormittag des 11. Januars gehört das Podium dem Forscher-Nachwuchs. Studentinnen und Studenten, die gerade im IKT ihre Abschlussarbeiten schreiben, und Young Professionals, die das vor kurzem erfolgreich hinter sich gebracht haben, berichten von den Ergebnissen und Zwischenergebnissen ihrer Forschung. Da geht es zum Beispiel um die Prognose von Zustandsänderungen von Bauteilen der Abwasserkanalisation, die richtige Bedienung von Drosselanlagen und um die Feuchttücher-Problematik.

Bitte melden Sie sich für das IKT-Vortragsprogramm an:
Programm und Anmeldung (PDF)

InfraTech 2018 mit vier Schwerpunkten

Messestand mit vielen Besuchern

Dritte InfraTech in Essen mit vier Schwerpunkten: Tiefbau, Straßenbau, Wasserbau / Ver- und Entsorgung / Öffentliche Raumgestaltung / Verkehr und Mobilität

Unter dem Motto „Fundamente für die Zukunft“ findet die InfraTech 2018 vom 10. bis 12. Januar 2018 in der Messe Essen statt. Die dritte Auflage der Fachmesse beschäftigt sich mit der Infrastruktur in ihrem gesamten Umfang. Die vier thematischen Schwerpunkte sind „Tiefbau, Straßenbau und Wasserbau“, „Öffentliche Raumgestaltung“, „Verkehr und Mobilität“ sowie „Ver- und Entsorgung“. Verteilte sich das Messegeschehen bei den ersten beiden InfraTech-Ausgaben auf mehrere kleinere Hallen, wird die InfraTech 2018 ausschließlich in Halle 3, der weitaus größten Halle der Messe Essen, stattfinden. Die Messe wird im jährlichen Wechsel in Rotterdam und Essen ausgerichtet.

InfraTech 2018 mit neuem Rekord

Gut ein halbes Jahr vor Messestart stand bereits fest, dass die dritte Ausgabe der InfraTech mit mehr als 200 Ausstellern aus allen Bereichen der Infrastruktur einen neuen Rekord aufstellen wird, vermeldet der Veranstalter Rotterdam Ahoy. Das Interesse an der Infrastrukturmesse sei ungebrochen.

InfraTech

Der Besuch der InfraTech ist kostenlos für Besucher, die die Möglichkeit einer Voranmeldung nutzen. Ohne vorherige Anmeldung beträgt der Eintrittspreis 19 Euro pro Person und Tag.
zur Voranmeldung

Das IKT bringt im Übrigen auch wieder einen eigenen Stand mit auf die InfraTech. Besuchen Sie uns an Stand 3A28!

Jetzt bewerben: IKT vergibt InfraTech-Innovationspreis 2018

Verleihung Innovationspreis 2016

Das IKT vergibt auf der InfraTech 2018 den Innovationspreis: Jetzt bewerben!

Im Rahmen der InfraTech wird zum zweiten Mal der InfraTech-Innovationspreis vergeben. Gesucht werden wieder Innovationen aus den vier Themenbereichen der InfraTech: „Tiefbau, Straßen- und Wasserbau“, „Ver- und Entsorgung“, „Verkehr und Mobilität“ sowie „Öffentliche Raumgestaltung“. Zur Teilnahme aufgerufen sind Unternehmen und Privatpersonen, eine Messeteilnahme ist nicht verpflichtend.

Vorschläge sind bis zum 15. Oktober 2017 anzumelden, die kompletten Bewerbungsunterlagen bis zum 15. November 2017 einzureichen. Die Einsendungen werden von einer Fachjury mit Blick auf ihren innovativen Charakter und den Mehrwert für die Infrastruktur-Branche bewertet. Nach dem 15. November 2017 wird die Jury drei Nominierte in jeder Kategorie bekannt geben. Der Sieger des InfraTech-Innovationspreises erhält wahlweise ein InfraTech-Werbepaket im Wert von 2.500 Euro oder 1.000 Euro Preisgeld. Auch der „Nachwuchspreis für Studierende“ ist mit 1.000 Euro dotiert.

Die Preise in beiden Kategorien werden am ersten Messetag der InfraTech verliehen. Alle Beiträge werden in der Innovationspreis-Galerie auf dem Messegelände der InfraTech 2018 ausgestellt und auf der InfraTech-Website präsentiert.

Teilnahmebedingungen Innovationspreis 2018
Anmeldeformular Innovationspreis 2018

Ansprechpartner

Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Sissis Kamarianakis
Telefon: 0209 17806-42
E-Mail: kamarianakis@ikt.de

 




Schutz vor Überflutungen: Neuer IKT-Zertifikatslehrgang zur Starkregenvorsorge

überflutete Straße

Starkregenvorsorge: Jetzt muss etwas passieren!

Die Nachrichten der vergangenen Tage: Dämme aus Sandsäcken in Hildesheim, überflutete Straßen in Berlin, vollgelaufene Keller in Braunschweig, Katastrophenalarm in Goslar. Die jüngsten Starkregenereignisse zeigen: Jetzt muss was getan werden! Und damit da zukünftig auch jemand ist, der etwas tun kann, bildet das IKT jetzt Fachleute zu „Berater*innen Starkregenvorsorge“ aus. Sie beraten Politik, Verwaltung und Bürger und koordinieren die Maßnahmen in den Kommunen.

IKT-Zertifikatslehrgang: Beratung und Management Starkregenvorsorge
für Fachleute aus Kommunen und Ingenieurbüros
11.-15. Dezember 2017 in Gelsenkirchen
optionale Prüfung: 22. Dezember 2017
Programm und Anmeldung

Neues Denken in der Stadtplanung

Haus im Regen

Berater Starkregenvorsorge arbeiten mit Behörden, Kommunalpolitik und Bürgern gemeinsam an Konzepten zum Schutz vor Schäden durch Starkregen.

„Vor allem die Städte sind nicht vorbereitet“, sagte der Kieler Klimatologe Professor Mojib Latif gegenüber der ZEIT. In Sachen Starkregen fordert er ein „neues Denken“ in der Stadtplanung: „Wir brauchen mehr Überflutungsflächen und Zwischenspeicher.“

Solche Infrastrukturen können helfen, die innerhalb kürzester Zeit anfallenden Wassermassen eines Starkregenereignisses unschädlich abzuleiten oder aufzufangen, weiß Lehrgangsleiter Dipl.-Ing. Marco Schlüter vom IKT. Doch die Rollen und Aufgaben innerhalb der Kommune sind noch nicht überall klar verteilt.

Behörden Hand in Hand für Starkregenvorsorge

Marco Schlüter während eines Vortrags

Lehrgangsleiter: Dipl.-Ing. Marco Schlüter befasst sich im Kommunalen Netzwerk intensiv mit der Starkregenvorsorge.

„Denn um hier etwas zu erreichen ist in den Kommunen dezernatsübergreifendes Handeln erforderlich“, sagt Schlüter, der als Leiter des Kommunalen Netzwerks ABWASSER tief in der brandaktuellen Materie Starkregenvorsorge steckt. „Abwassernetzbetreiber, Tiefbauämter und Grünflächenämter müssen Hand in Hand arbeiten. Denn die praktischen Maßnahmen der Starkregenvorsorge finden oberirdisch statt. Es geht im Kern um Notwasserwege, Rückhalteräume und Versickerungsflächen, ergänzt durch Objektschutz für Gebäude und Anlagen. Abwasserbetriebe können die städtischen Infrastrukturträger bei diesen Maßnahmen unterstützen. Sie kennen sich schließlich gut mit Niederschlagsberechnungen und hydraulischen Fließwegen aus.“

Die Fragen, mit denen sich Berater für die kommunale Starkregenvorsorge auseinandersetzen müssen:

Spülfahrzeug bei überfluteter Straße

Hand in Hand: Starkregenvorsorge ist nur wirkungsvoll, wenn mehrere Behörden zusammenarbeiten.

  • Wie bekommt man das Thema Starkregenvorsorge vor Ort in den Griff?
  • Wie ist die Rolle des Abwasserbetriebs und was sind Aufgaben anderer Fachämter?
  • Welche technischen Werkzeuge stehen zur Verfügung und wie sind sie einzusetzen?
  • Wie erstellt man das örtlich angepasste Konzept und bindet alle Akteure erfolgreich ein?

Verantwortungsvolle Aufgabe Starkregenvorsorge

Mit diesen Fragen setzten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Lehrgangs „Starkregenvorsorge“ intensiv auseinander. Die kommunale Aufgabe der Starkregenvorsorge ist technisch, strategisch und konzeptionell äußerst anspruchsvoll. Das neue DWA-Merkblatt M 119 (Risikomanagement in der kommunalen Überflutungsvorsorge für Entwässerungssysteme bei Starkregen) und die Überarbeitung der DIN EN 752 (Entwässerungssysteme außerhalb von Gebäuden – Kanalmanagement) verstärken die Anforderungen an die Starkregenvorsorge. Zudem steht das Thema sehr im öffentlichen Fokus und die Planung und Umsetzung von Maßnahmen erfordert die Beteiligung der Kommunalpolitik.

Blick durch nasses Fenster auf Straße und Platz

Wohin mit dem Wasser? Diese Frage lässt sich nur gemeinsam mit dem Blick auf das große Ganze beantworten.

„Natürlich können sich auch Mitarbeiter von Ingenieurbüros hier qualifizieren, um als externe Dienstleister mit dem nötigen Überblick zu agieren und ihr Know-how einzubringen“, ergänzt Schlüter. Der neue IKT-Lehrgang fasst das aktuelle Wissen zusammen und bereitet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer umfassend auf die verantwortungsvolle Aufgabe der Starkregenvorsorge vor. Optional schließt der Lehrgang mit der Prüfung zu IKT-Zertifizierten Berater*innen Starkregenvorsorge ab.

Der Lehrgang richtet sich an Mitarbeiter von

  • kommunalen Abwasserbetrieben
  • beratend tätigen Ingenieurbüros
  • Dienstleistern im Bereich Regenwasserwirtschaft
IKT-Zertifikatslehrgang: Beratung und Management Starkregenvorsorge

für Fachleute aus Kommunen und Ingenieurbüros
11.-15. Dezember 2017 in Gelsenkirchen
optionale Prüfung: 22. Dezember 2017
Programm und Anmeldung

Ansprechpartner

Dipl.-Ing. Marco Schlüter
Telefon: 0209 17806-31
E-Mail: schlueter@ikt.de

 




Tiefbau-Trend Flüssigböden: IKT-Crashkurs vermittelt praktisches Wissen

Einbau von Flüssigboden in den Leitungsgraben

Crashkurs: Alles, was man zu Flüssigböden wissen muss

ZFSV – diese einigermaßen handliche Abkürzung steht für „zeitweise fließfähige, selbstverdichtende Verfüllbaustoffe“. Dazu zählen Flüssigboden und weitere Verfüllstoffe. Flüssigboden bietet zum Beispiel handfeste Vorteile beim Verfüllen von Leitungsgräben. Kein Schichten verschiedener Materialien, kein Verdichten. Dafür eine gleichmäßige Bettung der Leitung und gleichmäßige Lastverteilung. Doch es bestehen noch immer viele Unklarheiten und Unsicherheiten. Deshalb sind viele Abwassernetzbetreiber zurückhaltend und setzen Flüssigböden nicht so häufig ein, wie sie könnten. Ein kompaktes Info-Update in Sachen ZFSV bietet der „Crashkurs Flüssigböden“ am 5. September 2017 im IKT in Gelsenkirchen.

  • Flüssigböden – was ist das?
  • Wo lohnt der Einsatz von Flüssigböden?
  • Welche Grundsätze der Qualitätssicherung müssen beachten werden?
  • Welche Produkte gibt es?

IKT-Crashkurs Flüssigböden – Was ist zu beachten?
5. September 2017 in Gelsenkirchen
Programm und Anmeldung

Vielfältig einsetzbar

Verfüllung Leitungsgraben

Das Verfüllen von Leitungsgräben mit Flüssigboden bietet Vorteile. Worauf muss man achten?

Die IKT-Veranstaltung informiert über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Flüssigböden. Denn mit ihrem Einsatz lassen sich sowohl beim Neubau als auch bei Erneuerung im Bestand Optimierungspotenziale erschließen. Dabei wirkt sich die Ausführung der Bettung auf die Wirtschaftlichkeit einer Kanalbaumaßnahme, das Tragverhalten der verlegten Rohre, ihre Wechselwirkung mit dem umgebenden Baugrund und die zu erwartende Nutzungsdauer aus.

Infos für Neueinsteiger und Erfahrene

Wie wird Flüssigboden hergestellt und verbaut? Auch das wird im Rahmen des Seminars geklärt – für alle, die gerade erst tiefer in die Materie einsteigen wollen. Doch auch für diejenigen, die sich schon gut auskennen, gibt es viel Interessantes zu erfahren.

Thema Qualitätssicherung

Denn der Einsatz von Flüssigboden ist nicht ganz so simpel, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Es gibt in der Baupraxis zahlreiche negative Beispiele, bei denen eine unzureichende Verdichtung in der Leitungszone die positiven Effekte zunichte gemacht hat. Deshalb wird in diesem IKT-Seminar unter anderem auch das Thema Qualitätssicherung vertieft. Referenten von der Bundesqualitätsgemeinschaft Flüssigboden, vom Bundesüberwachungsverband Transportbeton und Mörtel (BÜV TB-M) und von der RAL Gütegemeinschaft Flüssigboden beleuchteten die einzelnen Aspekte der Qualitätssicherung.

Praxisorientiert

Verfüllung Leitungsgraben

Der IKT-Warentest untersucht die Qualität der Verfahren unter Laborbedingungen und in situ auf Baustellen.

Außerdem gibt es praktische Hinweise zur Ausschreibung von ZFSV. Und ganz anschaulich wird es, wenn Hersteller von Verfüllbaustoffen in 15-minütigen Kurzvorträgen ihre Produkte und deren Einsatzbereiche vorstellen. Außerdem bietet das Seminar auch immer wieder Gelegenheit, sich mit Flüssigboden-Nutzern und -Herstellern intensiv auszutauschen.

IKT-Crashkurs Flüssigböden – Was ist zu beachten?
5. September 2017 in Gelsenkirchen
Programm und Anmeldung

Neuer IKT-Warentest „Flüssigböden“

  • Welchen Flüssigboden brauche ich?
  • Wo liegen die Einsatzgrenzen?
  • Was ist mit statischer Berechnung, Auftrieb und Aushubfähigkeit?

Antworten liefert der kommende IKT-Warentest „Flüssigböden“. Denn noch stehen den positiven Eigenschaften von Flüssigböden hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit und des Tragverhaltens Unklarheiten und fehlenden Informationen beziehungsweise Ausführungsrisiken gegenüber. Fehlende Qualitätsanforderungen und unterschiedliche Informationen in aktuellen Regelwerken und Anwendungsrichtlinien führen zu weiteren Unsicherheiten. Zudem fehlen bislang herstellerunabhängige Methoden zur Prüfung von Material und Praxisbedingungen auf der Baustelle.

Unser Ziel

Gut gebettet liegt länger

IKT-Warentest: Welche Eigenschaften besitzen die verschiedenen Flüssigboden-Verfahren?

Im neuen IKT-Warentest untersucht das IKT die Qualitätsanforderungen an Flüssigböden. Die IKT-Warentester werden vergleichende Untersuchungen an ausgewählten, marktgängigen Flüssigböden im Labor und auf Baustellen vor Ort durchführen. Dazu wollen sie gemeinsam mit den teilnehmenden Netzbetreibern ein Prüfprogramm mit einheitlichen Prüfkriterien und Randbedingungen entwickeln. Ermittelt werden sollen Produkteigenschaften und Einbaurisiken sowie verlässliche, neutrale und unabhängige Informationen über (Grenz-)Bedingungen für den Einsatz von Flüssigboden.

Aus den Ergebnissen des Warentests sollen wichtige, praxisrelevante Hinweise für die Wahl des Produkts und des Verfahrens abgeleitet werden. Außerdem sollen gemeinsam Empfehlungen für die Ausschreibung, Bauausführung und Qualitätssicherung erarbeiten.

Netzbetreiber gesucht!

Treffen der Netzbetreiber

Machen Sie mit! Als Mitglieder im Lenkungskreis des Warentests nehmen Netzbetreiber maßgeblichen Einfluss auf Testkriterien und Prüfprogramm.

Alle interessierten Netzbetreiber sind herzlich eingeladen sich inhaltlich und finanziell zu beteiligen! Die Kosten für die Teilnahme sind ansatzfähig für die Abwassergebühren.

Interesse? Dann melden Sie sich bei:
Dipl.-Ing. (FH) Serdar Ulutaş, MBA
Telefon: 0209 17806-32
E-Mail: ulutas@ikt.de

Ihr Nutzen

Als Mitglied im Lenkungskreis dieses Warentests wirken Sie unmittelbar am Anforderungsprofil und am Prüfprogramm mit. Sie profitieren direkt vom Wissens- und Erfahrungsaustausch mit anderen Netzbetreibern. Der Warentest wird eine Marktübersicht zu fließfähigen selbstverdichtenden Verfüllbaustoffen (ZFSV), Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen (ZTV) und Hinweise zur Bauausführung liefern. Sie erhalten Informationen zu den möglichen Einsatzbereichen der getesteten Verfahren. Sie erhalten qualifizierte Aussagen zur technischen Leistungsfähigkeit von Flüssigböden auf der Basis eines einheitlichen und fundierten Leistungsspektrums und Prüfkonzepts. Sie profitieren von Hinweisen und Eingangsparametern für die Rohrstatik (DWA-A 127).

Mehr über IKT-Warentests

Ansprechpartner

  • Dipl.-Ing. (FH) Serdar Ulutaş, MBA
    Leiter IKT-Warentest
    Telefon: 0209 17806-32
    E-Mail: ulutas@ikt.de
  • Dipl.-Ing. Martin Liebscher
    Telefon: 0209 17806-23
    E-Mail: liebscher@ikt.de
  • Dr.-Ing. Mark Klameth
    Telefon: 0209 17806-21
    E-Mail: klameth@ikt.de

 




Neuauflage eines Klassikers: IKT-Zertifizierter Berater Grundstücksentwässerung

Gruppenbild 20. Lehrgang

20. Lehrgang „IKT-Zertifizierter Berater Grund­stücks­ent­wässerung“
links: Lehrgangsleiter Dipl.-Ing. Sebastian Beck, IKT; rechts: Kommunikationstrainer Dr.-Ing. Sissis Kamarianakis, IKT

In acht Jahren und 20 Lehrgängen wurden mehr als 350 Zertifizierte Beraterinnen und Berater Grundstücks­entwässerung ausgebildet. Jetzt geht der Klassiker unter den IKT-Lehrgängen in die nächste Runde. Vom 7.-15. September 2017 findet der nächste Lehrgang „IKT-Zertifizierter Berater Grundstücks­entwässerung“ statt.

Lehrgang „IKT-Zertifizierter Berater Grundstücks­entwässerung“
7.-15. September 2017 (Prüfung: 29. September 2017) im IKT, Gelsenkirchen
Programm und Anmeldung

Bedarf an Beratern besteht

Zertifizierte Berater Grundstücksentwässerung sind gefragte Leute. Die Netzbetreiber sehen die Abwasser­beseitigung inzwischen mehrheitlich als ganzheitliche Aufgabe, zu der auch die Bearbeitung der Grundstücks­entwässerung gehört. Doch die Erfahrungen haben gezeigt: Ohne eine kompetente Beratung der Eigentümer werden Grundstücks­entwässerungs­anlagen kaum nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik errichtet, betrieben und unterhalten.

Im Lehrgang wurden alle relevanten Themen rund um die Grund­stücks­ent­wässe­rung in angemessener und an­spruchs­voller Form sowie Tiefe vermittelt. Es hat sich gelohnt, ich kann diese Weiter­bildung nur weiter­empfehlen.
Dipl.-Ing. Hermann Schroers, Stadtentwässerung Koblenz

Gruppenbild erster ZBG-Lehrgang

Der erste ist der legendärste: Teilnehmer des ersten Lehrgangs „IKT-Zertifizierter Berater Grund­stücks­ent­wässerung“ in 2009

Genau hier setzt der IKT-Lehrgang „Zertifizierter Berater Grundstücks­entwässerung“ an. Um gemeinsam mit den Eigentümern die privaten Leitungen bearbeiten zu können, ist es wichtig, Mitarbeiter zu qualifizierten Beraterinnen und Beratern für Grundstücks­entwässerung weiterzubilden.

Der Weg zum Zertifikat

Das Lern-Programm auf dem Weg zum IKT-Zertifizierter Berater ist sehr umfangreich. Die Inhalte des siebentägigen Lehrgangs werden durch zahlreiche Dozenten – ausgewiesene Experten auf ihrem Gebiet – vermittelt. Die Theorie wird dabei immer wieder durch Praxisvorführungen und Gruppenarbeiten veranschaulicht und das Programm dadurch aufgelockert.

Trotz lang­jähriger Erfahrung auf dem Gebiet der Grund­stücks­ent­wässe­rung habe ich nicht zuletzt dank der her­vor­ragenden Dozenten unheim­lich viel dazugelernt.
Rudi Gascho-von Kapff, Ingolstädter Kommunalbetriebe AöR

Gruppenbild ZBG-Lehrgang 4

Lehrgang Nr. 4

Die abschließende Zertifikatsprüfung setzt sich aus einer schriftlichen und einer mündlichen Prüfung vor einer Prüfungskommission zusammen. Die Prüfung findet zwei Wochen nach Abschluss des Lehrgangs statt. So ist sichergestellt, dass die Teilnehmer die umfangreichen Schulungsunterlagen nacharbeiten können.

Im IKT-Lehrgang wird das gesamte Spektrum der Grundstücks­entwässerung thematisiert:

  • Bundes-, Landes- und Kommunalregelungen
  • Planung und Bau von Grundstücks­entwässerungs­anlagen
  • Umgang mit Regenwasser
  • Rückstauschutz und -sicherheit
  • Gebäudeschutz vor Überflutung und Vernässung
  • Industrie und Gewerbe
  • Selbstüberwachung privater Abwasserleitungen
  • Optische Inspektionen und Dichtheitsprüfungen nach den a.a.R.d.T.
  • Sanierung und ganzheitliche Ansätze
  • Umgang mit Dränagen
  • Fremdwassser
  • Wurzeleinwuchs
  • und vieles mehr
Für meine täg­liche Arbeit habe ich eine Menge An­re­gungen mitgenommen, so zum Beispiel hinsichtlich der gesetz­lichen Regelungen, Normen und Regel­werken, Umgang mit Regen­wasser und Drä­nagen.
Dipl.-Ing. Marion Meier, EURAWASSER Betriebsführungsgesellschaft mbH

Gruppenbild ZBG-Lehrgang 15

Lehrgang Nr. 15:

Neben den fachlichen und technischen Aspekten erhalten die Teilnehmer auch ein Kommunikationstraining. Damit sie im Umgang mit Verwaltung, Politik und Grundstücks­eigentümern immer den richtigen Ton treffen.

Anforderungen an Grundstücksentwässerungsberater

Das Anforderungsprofil für einen IKT-Zertifizierten Berater Grundstücks­entwässerung wurde gemeinsam mit dem Kommunalen Netzwerk ABWASSER (KomNet), einem Zusammenschluss von mehr als 50 Entwässerungsbetrieben aus Nordrhein-Westfalen, entwickelt:

Gruppenbild ZBG-Lehrgang 16

Lehrgang Nr. 16

  1. Kompetente Beratung der Grundstückseigentümer
    Berater für Grundstücksentwässerung müssen Grundstücks­eigentümer kompetent beraten können. Technische, rechtliche und wirtschaftliche Beratung sowie Verbraucherschutz stehen im Vordergrund.
  2. Beratung und Unterstützung für Politik und Verwaltung
    Berater müssen ebenso Verwaltung und Politik der Gemeinde beraten können. Kenntnisse über das Satzungs- und Verwaltungsrecht sind notwendig. Die Gesamtzusammenhänge in der jeweiligen Gemeinde mit Blick auf die Erfüllung der öffentlichen Abwasser­beseitigungs­pflicht sind zu erkennen und zu unterstützen.
  3. Kundengerechte Kommunikation und Information
    Berater müssen die technischen und rechtlichen Zusammenhänge der Grundstücks­entwässerung kundengerecht vermitteln können. Grundstückseigentümer, Verwaltung und Politik müssen mit verständlichen Worten informiert und eingebunden werden. Sowohl für Einzelgespräche als auch für Bürger­versammlungen müssen die wichtigsten Instrumente der Kommunikation beherrscht werden.
Der siebentägige Lehrgang beim IKT enthält umfassende Informationen aus dem fachlichen und dem rechtlichen Bereich. Die Teilnahme an dem Lehrgang ZBG war für mich ein voller Erfolg.
Thomas Schombel, Stadtentwässerungsbetrieb Lüdenscheid AöR

Gruppenbild ZBG-Lehrgang 11

Lehrgang Nr. 11

Auf Basis dieses Anforderungsprofils wurden bereits mehr als 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Kommunen, ausführenden Unternehmen und Ingenieurbüros zu IKT-Zertifizierten Beraterinnen und Beratern Grundstücks­entwässerung ausgebildet.

zur Liste der IKT-Zertifizierten Berater Grundstücksentwässerung
weitere Informationen

Der nächste Lehrgang „IKT-Zertifizierter Berater Grund­stücks­ent­wässerung“ findet vom 7. bis 15. September 2017 im IKT in Gelsenkirchen statt.
Programm und Anmeldung

Die Mischung der Teil­nehmer aus Kommunen, Ingenieur­büros und aus­füh­renden Unter­nehmen hat den Er­fah­rungs­aus­tausch positiv gefördert.
Florian Stausberg, Innovative Dienstleistungen Habers GmbH

Ansprechpartner

Dipl.-Ing. Marco Schlüter
Telefon: 0209 17806-31
E-Mail: schlueter@ikt.de




DEC 2017: Druckleitungen richtig bauen, prüfen, betreiben, sanieren

Moderator Kamarianakis und Publikum

Druckentwässerung: Mit dem DEC aus einer lästigen Pflicht eine spannende Herausforderung machen

Abwasserdruckleitungen unterliegen genau wie Freispiegelleitungen den rechtlichen Bestimmungen zur Inspektion und Zustandserfassung. Während das bei Freispiegelleitungen alltägliche Routine ist, sind bei den Druckleitungen noch viele Fragen offen: Wie können Abwasserdruckleitungen inspiziert werden? Was fordern die Eigenkontroll- und Selbstüberwachungsverordnungen der Länder? Wie wird der Betrieb der Abwasserdruckleitungen sichergestellt? Was ist beim Neubau zu beachten und wie führt man Sanierungen durch?

Antworten liefert der DruckEntwässerungsCongress DEC 2017, den das IKT nach der erfolgreichen Premiere in Weimar im vergangenen Jahr nun zum zweiten Mal ausrichtet – diesmal am 6. und 7. September 2017 in Gelsenkirchen. Der Congress bildet auch den Rahmen für die Verleihung des „Goldenen Kanaldeckels“.

DruckEntwässerungsCongress ‑ DEC 2017

DEC 2016

Netzbetreiber stellen ihre Vorgehensweisen vor und berichten von ihren Erfahrungen.

6.-7. September 2017 im IKT, Gelsenkirchen
Programm und Anmeldung (PDF)
Ausstellerinformation (PDF)

Praxisorientiertes Programm

Beim DEC 2017 bringt das IKT die Leute mit den Fragen und die Leute mit den Antworten zusammen. Auf dem Podium berichten ausgewiesene Experten vom Umgang mit Abwasserdruckleitungen und geben wertvolle Tipps zur nachhaltigen Bewirtschaftung. Der DEC bietet einen lebendigen Mix aus praxisorientierten Fachvorträgen, Erfahrungsberichten von Netzbetreibern und anschaulichen Produktvorstellungen aus allen Bereichen von Reinigung über Inspektion bis zu Reparatur und Sanierung. In der begleitenden Fachausstellung zeigen Hersteller ihre neuesten Produkte, Verfahren und Dienstleistungen.

Aussteller beim DEC 2017:

Ausstellerverzeichnis DEC 2017

Stand: 21. Juli 2017

  • coalsi Geruchsfilter
  • Hammann COMPREX
  • IBAK
  • Plasson
  • PSM Rohrsanierung
  • Quick-Lock – Uhrig Kanaltechnik
  • Rädlinger primus line
  • Reinert-Ritz
  • RELINEAPTEC
  • SAERTEX multiCom
  • Sklarz Abwasser- und Umwelttechnik
  • Uniror Universal-Rohrreinigungs GmbH
  • YARA

Informieren, diskutieren, sich vernetzen

Den Teilnehmern bietet der DEC 2017 viele interessante themenspezifische Diskussionen, eine Plattform für Fragen, Anregungen und Vorstellungen sowie die Möglichkeit sich langfristig so zu vernetzen, dass fruchtbare Kooperationen zwischen Netzbetreibern möglich werden. Der DruckEntwässerungsCongress will

  • Orientierung geben,
  • die aktuellen rechtlichen, technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen vermitteln,
  • Gelegenheit geben, von erfahrenen Referenten und Herstellern zu lernen,
  • den Austausch und das Netzwerken mit Gleichgesinnten ermöglichen,
  • und helfen, die Weichen für eine nachhaltige Bewirtschaftung von Abwasserdruckleitungen zu stellen.

DEC 2016 Ausstellung

Neue Verfahren und Produkte kennenlernen in der Fachausstellung beim DEC 2017

DruckEntwässerungsCongress ‑ DEC 2017
6.-7. September 2017 im IKT, Gelsenkirchen
Programm und Anmeldung (PDF)
Ausstellerinformation (PDF)

Ein Rückblick auf den DEC 2016 mit vielen Fotos: Bericht DEC 2016

Ansprechpartner

Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Sissis Kamarianakis
Tagungsleiter
Telefon: 0209 17806-42
E-Mail: kamarianakis@ikt.de

Der Goldene Kanaldeckel: Geld, gold, Marzipan und Anstecknadel

Preis Goldener Kanaldeckel

Begehrte Trophäe: Goldener Kanaldeckel des IKT

Das IKT verleiht wieder den „Goldenen Kanaldeckel“! Mit dieser Auszeichnung werden herausragende Leistungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Abwasserbetrieben gewürdigt. Bewerben Sie sich jetzt! Oder schlagen Sie eine Kollegin oder einen Kollegen vor!

Der 14. „Goldene Kanaldeckel“ wird am 6. September 2017 im Rahmen des IKT-Druck­Entwässerungs­Congress DEC 2017 überreicht. Auf die drei Gewinner warten Geldpreise und die formschöne Schachtabdeckung in gold, aus leckerem Lübecker Marzipan und als Nadel fürs Revers.

„Oscar“ der Kanalbranche

Preisträger Goldener Kanaldeckel 2015

Preisträger des letzten Goldenen Kanaldeckels: (v.l.n.r.) Erik Laurentzen (2. Platz), Manfred Fiedler (1. Platz) und Holger Hesse (3. Platz)

Mit dem „Goldenen Kanaldeckel“ prämiert das IKT seit dem Jahr 2002 jährlich besondere Projekte einzelner Mitarbeiter von Kanalnetzbetreibern. Der Öffentlichkeit wird damit beispielhaft verdeutlicht, welche Technologien, welche wirtschaftliche Dimension und welche Leistungen für den Gewässerschutz hinter einer als selbstverständlich wahrgenommenen Abwasserableitung stehen.

Jetzt für den Goldenen Kanaldeckel bewerben!

Der Goldene Kanaldeckel 2017 wird im gesamten Bundesgebiet öffentlich ausgelobt. Eine Fachjury beurteilt die Einsendungen und kürt die drei Gewinner. Die Preisträger werden aber erst bei der Preisverleihung am 6. September 2017 im IKT bekannt gegeben.

Bewerbungen und Kandidatenvorschläge bitte bis zum 11. August 2017 per Post, Fax oder E-Mail senden an:
Dipl.-Ök. Roland W. Waniek
IKT ‑ Institut für Unterirdische Infrastruktur gGmbH
Exterbruch 1
45886 Gelsenkirchen
Tel.: 0209 17806-0
Fax: 0209 17806-88
E-Mail: seminare@ikt.de

Eine Bewerbung zielgerichtet und Erfolg versprechend gestalten? Unsere sieben Tipps verraten es.
Weitere Informationen zum „Goldenen Kanaldeckel“ und zu den bisherigen Preisträgern

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Sponsoring
Die Sponsoren des Goldenen Kanaldeckels werden öffentlichkeitswirksam in der Berichterstattung genannt und ihre Logos während der Preisverleihung gezeigt. Wollen auch Sie den Goldenen Kanaldeckel unterstützen? Dann sprechen Sie uns an: Dipl.-Ök. Roland W. Waniek Telefon: 0209 17806-0 E-Mail: info@ikt.de
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