Kanalbetriebsmanager: Jetzt anmelden für den dritten Lehrgang!

Teilnehmer am Spülwagen

Kanalbetriebsmanager: Während des Lehrgangs wird immer wieder der Bezug zur Praxis hergestellt.

Die Aufgaben in einem modernen Kanalbetrieb sind komplex und fachübergreifend. Eigene Fachkräfte stärken und ausbilden – das ist eine wichtige Grundlage, um die Zukunft einer modernen Stadtentwässerung zu sichern. Das IKT hat deshalb den Lehrgang zum IKT-Zertifizierten Kanalbetriebsmanager entwickelt.

IKT-Zertifizierte Kanalbetriebsmanager…

  • …überblicken Betreiberpflichten: überwachen, dokumentieren, instand halten
  • …gestalten zuverlässige Betriebsprozesse: reinigen, inspizieren, reparieren
  • …stellen technische Qualität sicher: Einsatzgeräte und Fahrzeuge
  • kommunizieren erfolgreich: mit Politik und Bürgern
  • …setzen Mittel verantwortungsbewusst ein: Budgets und Finanzen

Marco Schlüter im Gespräch mit den Teilnehmern

Dipl.-Ing. Marco Schlüter (IKT) führt durch den Lehrgang.

Alles über den neuen Zertifikatslehrgang: Programm und Anmeldung

Lehrgang 3 ab Januar 2016

  • Präsenzwoche I: 18.-22. Januar 2016
  • Präsenzwoche II: 25.-29. Januar 2016
  • Präsenzwoche III: 1.-5. Februar 2016
  • Zertifikatsprüfung: 19. Februar 2016

Die Anforderungen an einen modernen Kanalbetrieb werden definiert von EU-Richtlinien, dem Wasserhaushaltsgesetz, entsprechenden Landesgesetzen und -verordnungen. So sind Betreiber von Abwasseranlagen zu einem Kanalbetrieb nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik verpflichtet.

Anforderungen gerecht werden – Herausforderungen meistern

Teilnehmer mit Planungsunterlagen

Planen: Gemeinsam arbeiten die Teilnehmer an innovativen Lösungen.

Die Betriebsprozesse, insbesondere Inspektion, Reinigung und Reparatur sind durch fachkundiges Personal nach den geltenden technischen Anforderungen zu planen, umzusetzen und rechtssicher zu dokumentieren. Gleichzeitig fordern gestiegene Umweltanforderungen, höhere Sicherheitsansprüche an Infrastrukturleistungen sowie der Wunsch nach Erhalt des Infrastrukturvermögens ein hohes Maß an Fachkompetenz. Dieser Ausrichtung folgt die neue Zertifikatsausbildung zum IKT-Zertifizierten Kanalbetriebsmanager.

Der Lehrgang wendet sich an:

  • Führungskräfte
  • Sachbearbeiter Stadtentwässerung und/oder Baubetriebshof
  • Kanalmeister und Stellvertreter
  • Vorarbeiter und Kolonnenführer
  • und Betriebspersonal mit Aufstiegsambitionen

Stefan Kötters während seines Vortrags

Referenten vom Fach: Dipl.-Ing. (FH) Stefan Kötters von der IKT-Prüfstelle für Bauprodukte über den Einbau von Schlauchlinern.

Der nächste Lehrgang „IKT-Zertifizierter Kanalbetriebsmanager“ startet am 18. Januar 2016: Programm und Anmeldung

Pressebericht über den 1. Lehrgang „IKT-Zertifizierter Kanalbetriebsmanager“, der im Frühjahr 2015 im IKT in Gelsenkirchen stattfand: aus bi-Umweltbau 3/15

Drei Fragen an vier angehende Kanalbetriebsmanager: Teilnehmer im Interview

Ansprechpartner

Dipl.-Ing. Marco Schlüter
Telefon: 0209 17806-31
E-Mail: schlueter@ikt.de

 

Bilder von Lehrgang 2

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Bilder von Lehrgang 1

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Standsicherheit von Kanälen: MAC-System bei Infotag vorgestellt

Stefan Bretz während seines Vortrags

IKT-Infotag: Stefan Bretz, B. Eng. stellte das MAC-System vor.

– Wie kann man die Stabilität eines Großprofilrohrs einfach testen?
– Keine Ahnung.
– Man drückt mal von innen kräftig dagegen und guckt, wann es sich bewegt.
– So ein Quatsch!
– Nein! So macht es das IKT mit dem MAC-Verfahren. Natürlich viel ausgefeilter, aber im Prinzip genau so.

Wie es ganz genau geht, erklärten die IKT-MAC-Experten Stefan Bretz B. Eng., Dipl.-Ing. Martin Liebscher und Dr.-Ing. Sissis Kamarianakis jetzt beim Infotag im IKT. Neben vielen interessanten Informationen rund um die Beurteilung der Standsicherheit von Kanälen mit dem MAC-Verfahren wurde das MAC-Gerät in der IKT-Versuchshalle live in Aktion gezeigt.

Und so funktioniert es

Stefan Bretz erklärt die Funktionsweise des MAC-Geräts

MAC-Gerät in Aktion: Die Teilnehmer konnten das MAC im Einsatz erleben.

Mit dem MAC-Verfahren wird die Standsicherheit von Beton- und Mauerwerkskanälen ab DN 1000 zuverlässig ermittelt. Die Messungen mit dem MAC-Gerät erfolgen ohne Beschädigung des Kanals. Die Entnahme von Bohrkernen wird auf das Nötigste beschränkt. Bei den Prüfungen wird mit einem Druckzylinder so viel Kraft auf die Wände des Kanals aufgebracht, dass diese sich kontrolliert um wenige Zehntelmillimeter auseinander bewegen. Feine Sensoren messen die entstehende Verformung, aus der sich der Zustand von Rohr und Boden errechnen lässt. Durch die minimale Verformung wird der Kanal in keiner Weise beschädigt.

Nachweis nach DWA-A 143-2

Die Messdaten ermöglichen Aussagen über die Gleichförmigkeit des Rohr-Boden-Systems über die gesamte Haltungslänge. Liegen detaillierte Planunterlagen vor oder sind Wanddicken und Festigkeiten anhand von Bohrkernen ermittelt worden, kann ein statischer Nachweis nach DWA-A 143-2 geführt werden. Falls erforderlich, können dreidimensionale Berechnungen mit der Finite-Elemente-Methode Hinweise auf die Rohr- und Bettungsqualität geben.

Entscheidungsgrundlage für Sanierung

Die Vielzahl der Daten liefert außerdem eine sichere Grundlage, um die Sanierungsziele festzulegen. Die Haltung kann in Zonen mit jeweils anderen Sanierungszielen eingeteilt werden, wie Dichtheit, Hydraulik oder Substanzverbesserung. Die Verfahrensauswahl steht so auf einem festen Fundament an Daten. Und auch der Sanierungserfolg kann anschließend mit dem MAC-System kontrolliert werden.

Das MAC-Verfahren liefert…

…umfassende Informationen über das Rohr-Boden-System.
…Hinweise, wo nähere Untersuchungen zur Qualität und Geometrie des Sammlers sinnvoll sind.
…zusammen mit den Ergebnissen von Bohrkernentnahmen die Grundlage für statische Nachweise.

Das MAC-Verfahren ermöglicht…

…Sanierungsmaßnahmen zielgerichtet auf die jeweilige Schwachstelle auszurichten.
…sehr zuverlässige Standsicherheitsbeurteilungen.

Das MAC-Verfahren eignet sich auch…

…zur Qualitätssicherung ausgeführter Sanierungsarbeiten.
…zur wiederkehrenden Kontrolle statisch kritischer Bereiche.
…zur Kontrolle der Einbau- und Bettungsverhältnisse im Rahmen einer Neubaumaßnahme.

Standsicherheitsnachweis? Lassen Sie uns das MACen!

Das IKT bietet Abwassernetzbetreibern das MAC inklusive Bedienpersonal zum Einsatz in Mauerwerks- und Betonkanälen von DN 1000 bis DN 3000 an. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

mehr Informationen zum MAC-System

Ansprechpartner

Dipl.-Ing. Martin Liebscher
Telefon: 0209 17806-23
E-Mail: liebscher@ikt.de

 




Schachtsanierung: Endspurt beim neuen IKT-Warentest

Mitglieder Lenkungskreis

IKT-Warentest Schachtsanierung: Der international besetzte Lenkungskreis kam im IKT zusammen, um über das Bewertungsschema zu diskutieren.

Da kommt etwas Großes auf uns zu: Der IKT-Warentest Schachtsanierung nimmt Konturen an. Jetzt trat zum fünften Mal der Lenkungskreis zusammen, um sich über den aktuellen Stand des Großprojekts zu informieren. Vor allem wurde gemeinsam das Bewertungsschema diskutiert und abgestimmt. Die Ergebnisse sollen Ende des Jahres veröffentlicht werden.

Zwischenstände und erste Ergebnisse

Dipl.-Ing. Markus Gillar, Projektleiter IKT-Warentest Schachsanierung, und Dipl.-Ing. (FH) Serdar Ulutaş MBA, Leiter IKT-Warentest, lieferten einen Überblick über die neuesten Projektergebnisse. Sie stellten die Zwischenstände bei den ergänzenden Prüfungen zur Untergrundvorbereitung und von schnell abbindenden Abdichtungsmörteln dar und berichteten von den Erfahrungen aus den In-situ-Untersuchungen. Dipl.-Ing. Martin Liebscher, IKT, berichtete von den Laborversuchen zu Lebensdauer und Mittragwirkung von Mörtelbeschichtungen.

Bewertungsschema abgestimmt

Serdar Ulutaş während seines Vortrags

Berichtet über den aktuellen Stand des Projekts: Dipl.-Ing. Serdar Ulutaş MBA, Leiter IKT-Warentest

Schließlich stellten Ulutaş und Gillar ihren Entwurf für das Bewertungsschema vor und diskutierten ihn mit dem Lenkungskreis. Die Testergebnisse werden nun anhand dieses Schemas bewertet. Der Abschlussbericht mit allen Resultaten soll voraussichtlich Ende des Jahres veröffentlicht werden.

International: Niederländische und flämische Partner

Beim Blick in die Runde wurde die internationale Ausrichtung dieses großen IKT-Warentests deutlich. Denn neben zahlreichen Abwasserbetrieben aus Deutschland sind sich auch niederländische und flämische Netzbetreibern im Lenkungskreis aktiv und mit eigenen Partnerprojekten am Warentest beteiligt.

Markus Gillar während seines Vortrags

Stellt dem Lenkungskreis das Bewertungsschema vor: Dipl.-Ing. Markus Gillar, Projektleiter IKT-Warentest Schachtsanierung

mehr über die IKT-Warentests

Ansprechpartner

Dipl.-Ing. Markus Gillar
Projektleiter IKT-Warentest Schachtsanierung
Telefon: 0209 17806-46
E-Mail: gillar@ikt.de

 

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Neuer Lehrgang Kanalbetriebsmanager: 2. Durchgang gestartet

Teilnehmer des Lehrgangs

Lehrgang gestartet: Für acht angehende Kanalbetriebsmanager wird es jetzt erst.

Sie sind die Zukunft des Kanalbetriebs: Die acht Männer, die sich heute im IKT eingefunden haben um Zertifizierte Kanalbetriebsmanager zu werden. In drei Präsenzwochen werden sie sich alles nötige Wissen aneignen, um im komplexen Kanalbetrieb den Überblick zu behalten und alle Fäden in der Hand zu halten. Zum Abschluss des Lehrgangs müssen sie der Prüfungskommission beweisen, dass sie es drauf haben.

Betriebsexperten: Umfassende Kenntnisse und Kompetenzen

Die Aufgaben in einem modernen Kanalbetrieb sind komplex und fachübergreifend. Eigene Fachkräfte stärken und ausbilden – das ist eine wichtige Grundlage, um die Zukunft einer modernen Stadtentwässerung zu sichern. IKT-Zertifizierte Kanalbetriebsmanager sind in der Lage sämtliche Betreiberpflichten zu überblicken und zuverlässige Betriebsprozesse zu gestalten. Sie stellen die technische Qualität der Einsatzgeräte und Fahrzeuge sicher und kommunizieren erfolgreich mit Politik und Bürgern. Und nicht zuletzt tragen sie Verantwortung für den Einsatz finanzieller Mittel.

Erfahrene Dozenten aus Stadtentwässerungen, Ingenieurbüros und dem IKT vermitteln das nötige Wissen, praxisorientiert angereichert durch Fallbeispiele, Übungen und praktische Vorführungen. Die Absolventen des Lehrgangs „IKT-Zertifizierter Kanalbetriebsmanager“ weisen durch eine erfolgreiche Prüfung ihre Fachkompetenz nach, bekleiden verantwortungsvolle Positionen in und folgen im Netzwerk der Absolventen der technischen Fortentwicklung bestmöglich.

Die EU-Richtlinie 91/271/EWG fordert in Anhang I A, dass bei der „… Unterhaltung der Kanalisation die optimalen technischen Kenntnisse zugrunde zu legen [sind], die keine unverhältnismäßig hohen Kosten verursachen“. Entsprechend unterstreichen auch die novellierten deutschen Wassergesetze – insbesondere WHG §§ 60, 61 – und die damit verbundenen Landesgesetze beziehungsweise -verordnungen (LWG/SüwVO/EKVO), dass Betreiber von Abwasseranlagen zu einem Kanalbetrieb nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik verpflichtet sind.
Damit sind die Betriebsprozesse, insbesondere Inspektion, Reinigung und Reparatur durch fachkundiges Personal nach den geltenden technischen Anforderungen zu planen, umzusetzen und rechtssicher zu dokumentieren.
Gleichzeitig fordern gestiegene Umweltanforderungen, höhere Sicherheitsansprüche an Infrastrukturleistungen sowie der Wunsch nach Erhalt des Infrastrukturvermögens ein hohes Maß an Fachkompetenz. Dieser Ausrichtung folgt die neue Zertifikatsausbildung zum IKT-Zertifizierten Kanalbetriebsmanager.

Runde der Teilnehmer

Hier lernen die Teilnehmer alles Nötige, um im Kanalbetrieb alle Fäden in der Hand zu halten.

Dieser Lehrgang hat gerade begonnen, aber Termine für weitere Lehrgänge in 2016 stehen bereits fest:
Lehrgang 3
Präsenz I: 18.-22. Januar 2016
Präsenz II: 25.-29. Januar 2016
Präsenz III: 1.-5. Februar 2016
Zertifikatsprüfung: 19. Februar 2016

Lehrgang 4
Präsenz I: 11.-15. April 2016
Präsenz II: 9.-13. Mai 2016
Präsenz III: 6.-10. Juni 2016
Zertifikatsprüfung: 24. Juni 2016

Sichern Sie sich jetzt schon Ihren Lehrgangsplatz für 2016!
Programm und Anmeldung

Ansprechpartner

Dipl.-Ing. Marco Schlüter
Telefon: 0209 17806-31
E-Mail: schlueter@ikt.de

 




Bachelorarbeit vorgestellt: Überwachung und Instandhaltung der Grundstücksentwässerung

Matthias Müller während seines Vortrags

Matthias Müller stellte im IKT seine Bachelorarbeit vor.

Hausanschlüsse – welche Aspekte sind bei Betrieb, Überprüfung und Sanierung relevant? Welche Themen sind in der Beratung der Grundstückseigentümer wichtig? Und mit welchen Materialien lässt sich die Schulung kommunaler Mitarbeiter effektiv unterstützen? Mit diesen Fragen hat sich Matthias Müller, Student an der Ruhr-Universität Bochum, in den vergangenen Monaten intensiv befasst. Jetzt hat er seine Bachelorarbeit mit dem Titel „Neue Anforderungen an die Grundstücksentwässerung – rechtssichere Anlagenüberwachung und klimafeste Instandhaltung“ im IKT vorgestellt.

Zentraler Aspekt: Bürgerberatung

Die Zustands- und Funktionsprüfung von privaten Abwasseranlagen in Nordrhein-Westfalen ist eine komplexe Angelegenheit. Neben einer ganzen Reihe von Gesetzen, Verordnungen und Normen ist vor allem die Pflicht zur Unterrichtung und Beratung der Grundstückseigentümer für die Abwasserbetriebe von großer Bedeutung. Denn hier müssen nun passende Beratungskonzepte entwickelt und Beratungsangebote ausgebaut werden.

Was ist in der Beratung wichtig?

Matthias Müller während seines Vortrags

Matthias Müller untersuchte das aktuelle Angebot zur Bürgerberatung und entwickelte Medien zur Schulung von Beratern.

Im Rahmen seiner Bachelorarbeit verschaffte sich Matthias Müller zunächst einen Überblick über bereits existieren Beratungsangebote für private Netzbetreiber zur Instandhaltung ihrer Abwasseranlagen. Welche Art von Angeboten gibt es schon? Welche Themen haben sich als relevant herausgestellt? Wie lassen sich die Informationen gliedern?

Anforderungen: Mehr als nur Dichtheit?

Zusätzlich stellte er die gesetzlichen und technischen Anforderungen an private Abwasseranlagen insbesondere für die verschiedenen Industrie- und Gewerbebetriebe zusammen: Dazu gehören Anforderungen an Betrieb, Prüfung und Sanierung sowie an Dichtheit, Funktionsfähigkeit, Standsicherheit und Rückstausicherheit der Anlagen.

Fallbeispiele: Wie funktioniert die praktische Umsetzung?

An zwei Grundstücksentwässerungsanlagen untersuchte Müller ganz konkret die praktische Umsetzung. Wie werden die Anlagen richtig überprüft? Welche Prüfverfahren? Wie aussagekräftig sind die Untersuchungen? Was kann man aus den Fallbeispielen lernen?

Medien für die Weiterbildung

Schließlich bereitete Müller die Fallbeispiele für die Schulung von kommunalen Grundstücksentwässerungsberatern in Form von Videoclips, einer Fotodokumentation und einer Präsentation auf. Diese Materialien werden zukünftig in Weiterbildungsangeboten des IKT eingesetzt.

mehr über Grundstücksentwässerungsberater

Müller hat seine Bachelorarbeit am Lehrstuhl für Tunnelbau, Leitungsbau und Baubetrieb von Prof. Dr.-Ing. Markus Thewes geschrieben. Am IKT wurde er unterstützt von Dipl.-Ing. Marco Schlüter. Das IKT bietet regelmäßig Studenten die Möglichkeit, am Institut ihre Abschlussarbeiten zu Themen der unterirdischen Infrastruktur zu schreiben.

Ansprechpartner

Dr.-Ing. Sissis Kamarianakis
Telefon: 0209 17806-42
E-Mail: kamarianakis@ikt.de

 




IKT-Praxistage 2015: Download der Vorträge

Am 9. und 10. September 2015 fanden in Gelsenkirchen die IKT-Praxistage 2015 „Neubau, Sanierung, Reparatur“ statt. Das kompakte, fokussierte Vortragsprogramm lieferte den vielen Teilnehmern ein aktuelles Wissens-Update.

Die Vorträge der Veranstaltung stehen hier zum kostenlosen Download bereit.

Bert Bosseler während seines Vortrags

Grundregeln des Kanalbaus: Prof. Bert Bosseler über die DIN EN 1610

Europäische Grundregeln im Kanalbau: DIN EN 1610
Bauass. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Flick, Fachverband Steinzeug
Prof. Dr.-Ing. Bert Bosseler, IKT

Wurzelhemmende Flüssigböden für den Leitungsgraben
Dipl.-Ing. Jana Simon, Universität Kassel

IKT-Warentest „Flüssigböden“ – Vergleichende Untersuchung von fließfähigen selbstverdichtenden Verfüllbaustoffen (ZFSV)
Marcel Goerke M.Sc., IKT

Breitbandausbau unter Nutzung vorhandener Infrastrukturen
Dipl.-Ing. Frank W. Grauvogel, TW Burscheid
Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Sissis Kamarianakis, IKT

Sanierung von Abwasserschächten: Kunststoff, Mörtel oder Auskleidung?
Dipl.-Ing. Vera Rabe, WB Hagen

Serdar Ulutaş während seines Vortrags

Kunststoff? Mörtel? Auskleidung? Dipl.-Ing. Serdar Ulutaş MBA über die Qualität von Schachtsanierungen

Sanierung von Abwasserschächten: Kunststoff, Mörtel oder Auskleidung? – IKT-Warentest „Schachtsanierung“
Dipl.-Ing. (FH) Serdar Ulutaş MBA, IKT

Sanierung von Hauptkanälen: Risikoanalyse eines Mischwasserkanals – Fallbeispiel Arnheim
Ing. Erik Laurentzen, Stadt Arnheim
Dr.-Ing. Götz Vollmann, Ruhr-Universität Bochum

Sanierung von Hausanschlüssen: Reparieren, renovieren oder erneuern?
Sascha Köhler M.Sc., Stadtentwässerung Herne

Sanierung von Hausanschlüssen: Reparieren, renovieren oder erneuern?
Dipl.-Ing. Sebastian Beck, IKT

zum Artikel über die IKT-Praxistage 2015

 

Die Referenten

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