IKT - eNewsletter
 
eNewsletter Februar 2012


Goldener Kanaldeckel zum 10. Mal verliehen:
Engagierte Projektleiter ausgezeichnet

Das hat zum zehnten Mal den Preis "Goldener Kanaldeckel" vergeben. Im Rahmen des IKT-Forums "Klima, Energie und Kanalisation 2012" wurden drei Mitarbeiter von Kanalnetzbetreibern für ihr herausragendes Engagement und vorbildhafte Projekte im Bereich der Kanalinfrastruktur geehrt...

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IKT-Forum "Klima, Energie und Kanalisation 2012":
Vorträge zum Download verfügbar

Am 31. Januar fand das IKT-Forum "Klima, Energie und Kanalisation 2012" statt. Rund 70 Teilnehmer konnten sich bei interessanten Vorträgen umfassend über die komplexen Zusammenhänge informieren...

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"Alle müssen sich jetzt einer fachlichen Diskussion stellen!"
Der infodienst Grundstück und Wasser hat mit NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) über den Gesetzentwurf der Regierung und das weitere Vorgehen gesprochen...

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Jahresprogramm 2012 des Erfahrungskreis Kanalbetrieb
Derzeit sind mehr als 100 Teilnehmer im Erfahrungskreis Kanalbetrieb aktiv. Die Teilnehmer treffen sich regelmäßig im Rahmen von Veranstaltungen zu selbst gewählten Themenschwerpunkten...

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KomNetGEW: Zustandserfassung statt Dichtheitsprüfung
Netzwerk nordrhein-westfälischer Kommunen nennt Eckpunkte für eine wasserwirtschaftlich sinnvolle Lösung...

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IKT stellt vor: Fördervereinsmitglied Heinrich Dernbach
Seit dem Januar 2012 ist die Heinrich DERNBACH im IKT-Förderverein der Wirtschaft...

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Veranstaltungen



10. Deutscher Schlauchlinertag
20. März 2012
Berliner Congress Center

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IKT-Süd: Erfahrungskreis zur Grundstücksentwässerung
Der IKT-Erfahrungskreis Grundstücksentwässerung für süddeutsche Kommunen trifft sich am 21. März 2012 im IKT-Süd in Neubiberg zu seiner fünften Sitzung...

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Workshop "Bedarfsorientierte Kanalreinigung"
Am 22. März 2012 veranstaltet das IKT den Workshop "Bedarfsorientierte Kanalreinigung". Die Veranstaltung findet im Rahmen des Erfahrungskreises Kanalbetrieb statt...

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Geotechnisches Seminar
27. bis 28. März 2012 im IKT, Gelsenkirchen
Veranstalter: AGFW - Der Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK e.V...

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4. Deutscher Tag der Grundstücksentwässerung
In der zweiten Jahreshälfte findet in der Dortmunder Westfalenhalle der 4. Deutsche Tag der Grundstücksentwässerung statt...

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Veröffentlichungen



Veröffentlichungen
Interessante Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse sind in "IKT-Ergebnisse" erschienen...

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"infodienst Grundstück und Wasser": Immer auf dem Laufenden
Ein Thema bewegt die Branche wie kaum ein anderes: die Grundstücksentwässerung. Politiker, Kommunen, Ingenieurbüros, Dienstleister, Sanierer – keiner kann sich der Diskussion entziehen. Auf Jahre bleibt dies ein beherrschendes Thema...

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IKT-Dienstleistungen



Was macht das IKT?
Das IKT ist ein neutrales, unabhängiges und gemeinnütziges Institut. Es arbeitet praxis- und anwendungsorientiert an Fragen des unterirdischen Leitungsbaus. Schwerpunkt ist die Kanalisation...

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Der IKT-eNewsletter informiert aktuell über Aktivitäten und Forschungsergebnisse des IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur, Gelsenkirchen. Das IKT ist ein unabhängiges und gemeinnütziges Forschungsinstitut, das sich mit allen Fragen der leitungsgebundenen Wasser-, Gas- und Abwasser-Infrastruktur befasst.

Der IKT-eNewsletter erscheint monatlich und ist kostenlos. Sie erhalten ihn, weil Sie sich in unseren Verteiler eingetragen haben oder weil Sie in der letzten Zeit Kontakt zum IKT hatten. Sollten Sie an einer weiteren Zusendung nicht mehr interessiert sein, so senden Sie bitte eine Mail an abmelden@ikt.de

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IKT-Newsletter

Goldener Kanaldeckel zum 10. Mal verliehen:
Engagierte Projektleiter ausgezeichnet

Das hat zum zehnten Mal den Preis "Goldener Kanaldeckel" vergeben. Im Rahmen des IKT-Forums "Klima, Energie und Kanalisation 2012" wurden drei Mitarbeiter von Kanalnetzbetreibern für ihr herausragendes Engagement und vorbildhafte Projekte im Bereich der Kanalinfrastruktur geehrt.

Die Preisträger im Überblick

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Goldener Kanaldeckel des IKT

Erster Platz

Preisträger:   Rolf Kemper-Böninghausen, Emschergenossenschaft
Projekt:   Auf dem Weg zum autonom messenden Roboter – Neue Messverfahren für Kontrollmessungen bei Rohrvortriebsarbeiten
Preisgeld:   2.000,00 Euro

Zweiter Platz

Preisträger:   Dipl.-Ing. (FH) Juliane Schenk, Göttinger Entsorgungsbetriebe
Projekt:   Erstellung eines digitalen Schachtkreislaufs durch Programmierung und Nutzung der SCHAchtBEwertungsdatenbank "SCHABE"
Preisgeld:   1.000,00 EUR

Dritter Platz

Preisträger:   Wulf Riedel, Technische Betriebe Solingen
Projekt:   "Solinger Modell" zur Umsetzung der Dichtheitsprüfung privater Abwasseranlagen
Preisgeld:   500,00 EUR



Neuer Messroboter entlastet die Mitarbeiter

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Erster Platz:
Rolf Kemper-Böninghausen

Den ersten Platz belegt Rolf Kemper-Böninghausen aus der Abteilung Bergtechnik und Vermessung der Emschergenossenschaft. Er erhielt den Goldenen Kanaldeckel und ein Preisgeld von 2.000 Euro für die Entwicklung eines alternativen Verfahrens zur Kontrollvermessung von Rohrvortrieben. Durch den Einsatz eines autonomen Messroboters wurde der Gesundheitsschutz verbessert und die Vortriebsleistung durch verkürzte Messzeiten gesteigert.

Aus eigener Erfahrung wusste Kemper-Böninghausen, dass die Arbeit in Rohrdurchmessern ab DN 1400 in Kombination mit Haltungslängen von bis zu 1200 Metern für das Messpersonal eine sehr hohe körperliche Belastung darstellt. Aus der ersten Idee, die Vortriebsvermessung mit Hilfe eines Rollstuhls zu vereinfachen, entstand zunächst ein bemanntes Fahrzeug. Dieser Schritt brachte bereits eine große körperliche Entlastung der Mitarbeiter und eine Zeitersparnis von etwa 30 Prozent mit sich.

Weitere Entwicklungsschritte führten schließlich zum Bau eines autonomen Messroboters. Dieses Gerät, bestückt mit den notwendigen technischen Einrichtungen, hat in seiner aktuellen Version die Erwartungen voll erfüllt. Messpersonal ist im Rohrstrang nicht mehr erforderlich und die Zeitersparnis gegenüber der herkömmlichen Vermessung liegt bei 75 Prozent, mit entsprechender Reduzierung der Baustillstandszeiten.

Schachtkreislauf von Inspektion, Bewertung und Sanierung

Mit dem zweiten Platz und einem Preisgeld von 1.000 Euro wurde die Leistung von Dipl.-Ing. (FH) Juliane Schenk von den Göttinger Entsorgungsbetrieben gewürdigt. Sie hat eine Datenbank zur Bewertung von Schachtbauwerken initiiert und ist für deren Umsetzung und Weiterentwicklung verantwortlich. Durch die Programmierung und Nutzung der Schachtbewertungsdatenbank "SCHABE" entsteht ein digitaler Kreislauf von Inspektion, Bewertung und Sanierung.

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Zweiter Platz:
Juliane Schenk

In SCHABE werden die bisher getrennt gehandhabten Bausteine Schachtinspektion, Schachtbewertung und Schachtsanierung zusammengefasst. So werden der Zustand sowie der Sanierungsbedarf der Göttinger Schächte digital abgebildet und für alle Beteiligten transparent gemacht. Es entstand ein Kreislauf, der Teil des Qualitätsmanagement-Systems ist und in das Göttinger Kanalsanierungskonzept integriert ist.

Mithilfe modernster Schachtaufnahmetechniken wird nach und nach der Zustand aller Schächte in Göttingen erfasst. Die neue Technologie ermöglichte es Frau Schenk, ganz neue Bewertungsvorgaben zu erarbeiten. Daraus lassen sich direkt Sanierungsaufträge erstellen und effizient beauftragen.

Modell zur Dichtheitsprüfung privater Abwasseranlagen

Als dritter Preisträger wurde Wulf Riedel von den Technischen Betrieben Solingen mit der Trophäe und 500 Euro Preisgeld ausgezeichnet. Er war maßgeblich für die Konzeption und Implementierung des "Solinger Modells" zur Umsetzung der Dichtheitsprüfung privater Abwasseranlagen verantwortlich.

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Dritter Platz:
Wulf Riedel

In Solingen konnte der Schutz einer Kläranlage vor Fremdwasser nicht allein durch Baumaßnahmen im öffentlichen Kanalnetz gewährleistet werden. Riedel entwickelte eine Strategie, die betroffenen Hauseigentümer, die Kommunalpolitik und die Aufsichtsbehörden in eine Gesamtkonzeption einzubinden. Maßgeblich für die erfolgreiche Umsetzung waren die seriöse Beratung und vertrauensvolle Begleitung der betroffenen Bürger.

Riedel hat eine Systematik zur Auswertung vorhandener Daten entwickelt, um eine Einteilung nach Priorität zu ermöglichen. Zusätzlich wurden immer dort, wo Fremdwasser oder drückendes Hangwasser vorlag, alternative Erdrinnen konzipiert. Diese "neuen Stadtgewässer" haben nicht nur die Flora und Fauna im Umfeld gestärkt, sondern auch eine Entlastung bei Starkregen bewirkt.

Sponsoren

Der "Goldene Kanaldeckel" wurde dankenswerter Weise von folgenden Firmen finanziell unterstützt:

 

 

 

 




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IKT-Forum "Klima, Energie und Kanalisation 2012":
Vorträge zum Download verfügbar

Am 31. Januar fand das IKT-Forum "Klima, Energie und Kanalisation 2012" statt. Rund 70 Teilnehmer konnten sich bei interessanten Vorträgen umfassend über die komplexen Zusammenhänge informieren.

Netzbetreiber stehen unter Druck: Klimawandel und Energiefragen stehen schon heute in enger Wechselwirkung zur (Ab-)Wasserwirtschaft. Ökonomische und technische Argumente stoßen aufeinander und fordern Klärung. Gerade in der Kanalisation bieten sich viele Ansatzpunkte für Anpassungen und Verbesserungen. Starkregenereignisse lassen sich frühzeitig erkennen und beherrschen, Energiekosten und -management lassen sich optimieren. Energieeffiziente Bauweisen sind echte Optionen. Abwasserwärme konkurriert darüber hinaus schon heute als Energiequelle mit anderen Wärmequellen.

Die Vorträge stehen nun im Netz zum Download bereit.

Besuchen Sie unsere Bildergalerie zum
IKT-Forum "Klima, Energie und Kanalisation 2012"

Bildergalerie

Im Anschluss an die Vortragsreihe wurde zum zehnten Mal der "Goldene Kanaldeckel" verliehen. Lesen Sie mehr über die Preisträger...

Download der Vorträge

Um die Vorträge herunterzuladen, klicken Sie bitte auf die Titel der Vorträge.

Klima und Infrastruktur
Dr. Gregor Leckebusch, School of Geography, Earth and Environmental Sciences

Klimawandel und dezentrale Lösungsansätze
Dipl.-Ing. Christoph Bennerscheidt, IKT

Energiewende und Kosten: Kostenfolgen für Kanalnetzbetreiber
Jürgen Becker, Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR

Strategische Instrumente zur Energieoptimierung
Dipl.-Ing. Mark Antoni, Gelsenwasser AG

Regenerative Energien im Tiefbau
Dipl.-Ing. (FH) Hartmut Solas, FITR Weimar

Erneuerbare Energien in der kommunalen Wärmeversorgung
Dr.-Ing. Ingo Weidlich, AGFW - Der Energieeffizienzverband
für Wärme, Kälte und KWK e.V.

Kanäle sanieren, Abwasserwärme nutzen
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Ulrich Kuchenbaur, Brandenburger Liner GmbH & Co. KG

Wärmetauscher im Kanal: Möglichkeiten, Kosten und Nutzen
Mark Biesalski, Uhrig Kanaltechnik GmbH

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"Alle müssen sich jetzt einer fachlichen Diskussion stellen!"

Der infodienst Grundstück und Wasser hat mit NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) über den Gesetzentwurf der Regierung und das weitere Vorgehen gesprochen.


Regierung und Opposition im NRW-Landtag haben ihre Vorschläge zur Neufassung des Landeswassergesetzes in Hinblick auf die Überprüfung privater Abwasserleitungen vorgestellt. Wie es jetzt weitergeht, darüber sprachen wir mit Landesumweltminister Johannes Remmel (Bündnis 90/Grüne).

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NRW-Umweltminister
Johannes Remmel (Grüne)

infodienst: Wie konnte es in so kurzer Zeit in einigen Regionen von NRW zu so großen Bürgerprotesten gegen die Dichtheitsprüfung kommen?

Remmel: Ich glaube, in den Kommunen ist das Thema jeweils unterschiedlich angepackt worden. Da ist über die Distanz viel Unsicherheit entstanden. Es gibt Kommunen, in denen es ohne Diskussion umgesetzt wurde. Und wir haben Kommunen, wo das ganz schwierig ist. Damit muss man jetzt umgehen. Wir können aber nicht bei null anfangen, sondern müssen schauen, was Priorität hat und was vielleicht etwas später erfolgen kann.

infodienst: Hat die Politik vielleicht auch etwas falsch gemacht?

Remmel: Ich mag nicht gerne von DER Politik reden. Es sind immer ganz konkrete Akteure, ganz konkrete Regierungen. Und natürlich hat es in der letzten Legislatur unter Schwarz-Gelb eine Veränderung gegeben, als die Dichtheitsprüfung aus dem Baurecht ins Wasserrecht überführt worden ist. Aber danach ist zu wenig getan worden. Und jetzt rückt das Jahr 2015 immer näher, und plötzlich merken viele Leute, dass sie diese Prüfung noch nicht gemacht haben. Aber Eigentum verpflichtet auch dazu, dass man in gewissen Abständen in die Abwasserleitungen schaut.

infodienst: Die Dichtheitsprüfung ist nach dem Votum im Umweltausschuss also nicht tot?

Remmel: Es ging in dieser Sitzung nicht um eine Aussage über die Notwendigkeit der Funktionsprüfung, sondern es war der Wunsch der drei Oppositionsfraktionen, den Vollzug eines bestehenden Gesetzes auszusetzen. Das geht schlicht nicht. Aber die grundsätzliche Notwendigkeit, dass Kanäle betriebssicher und funktionsfähig sein müssen, die wird, glaube ich, von niemandem in Frage gestellt.

infodienst: Die Opposition geht davon aus, dass Abwasserleitungen generell dicht sind, bis man das Gegenteil beweist. Geht das?

Remmel: Das ist die Beweislastumkehr. Das ist eine rechtliche Konstruktion, die wir zum Beispiel aus der Gefahrenabwehr kennen. Aber im Wasserrecht hat es immer den Grundsatz der Besorgnis gegeben. Und das gilt selbstverständlich auch im Hinblick auf undichte Kanäle, für das Grundwasser und den Boden. Der Gesetzentwurf von CDU und FDP würde aus meiner Sicht erstens das bestehende Bundesrecht nicht umsetzen und zweitens in der Praxis zu erheblichen Schwierigkeiten führen.

infodienst: Und was plant die Regierungsseite?

Remmel: Erkennbar war ja schon, dass selbst bei größter Anstrengung die Frist bis 2015 nicht einzuhalten war. Insofern macht es Sinn, das Ganze zeitlich etwas zu strecken und bestimmte Prioritäten zu setzen. Ich glaube, es ist unstrittig, dass man in Wasserschutzgebieten besonders aufpassen muss. Da bin ich der Meinung, bis 2015 sollte das passiert sein, vor allem, wenn es um ältere Häuser geht. Ähnliches gilt aus meiner Sicht für gewerblich genutzte Immobilien. Wir müssen doch zum Beispiel bei einer chemischen Reinigung auf die Kanäle aufpassen! Oder nehmen sie ein Fußballstadion. Da ist auch ein privater Kanal.

infodienst: Welche Fristen schlagen Sie vor für Wohnimmobilien außerhalb von Schutzgebieten?

Remmel: Ab einer gewissen Größenordnung – zum Beispiel alles, was größer als ein Einfamilienhaus ist – sollte bis 2020 untersucht werden. Über die kleineren Immobilien kann man sich dann unterhalten. Ich bin der Meinung, auch da sollte es eine zeitliche Frist geben im Bereich 2023 bis 2025. Die andere Alternative ist, hier erstmal auf eine Frist zu verzichten. Das werden wir jetzt miteinander diskutieren.

infodienst: Sie plädieren also für eine flächendeckende Überprüfung?

Remmel: Ich bin der Meinung, dass wir in bestimmten Abständen unsere Kanäle – ähnlich wie andere technische Anlagen auch – überprüfen und überwachen sollten.

infodienst: Wie legt man fest, was ein Einfamilienhaus ist und was nicht?

Remmel: Das muss möglichst einfach sein. Ursprünglich war einmal angedacht, die Grenze bei 200 Kubikmeter Schmutzwasserabfluss pro Jahr zu ziehen. Jetzt ist die Formulierung: zwei Wohneinheiten. Für präzisere Kriterien sind wir natürlich offen.

infodienst: Viele Gegner sagen, die Landwirtschaft sei der eigentliche Verschmutzer. Was sagen Sie als Landwirtschaftsminister dazu?

Remmel: Man muss das eine tun, darf das andere aber nicht lassen. Beides ist nicht in Ordnung. Wir müssen bei der Gülle etwas tun – und das machen wir auch – und eben bei den privaten Kanälen.

infodienst: Was vielen Menschen Sorgen bereitet, ist die teure Sanierung schadhafter Leitungen. Wie wollen Sie damit umgehen?

Remmel: Um diese Befürchtung etwas zu zerstreuen, haben wir an vielen Stellen nachgebessert. Erstens haben wir klargestellt, dass nicht jeder Schaden saniert werden muss: Schwere Schäden müssen selbstverständlich saniert werden. Da ist Gefahr im Verzug. Bei Bagatellschäden muss aber grundsätzlich nicht saniert werden. Und bei Schäden mittlerer Größenordnung haben wir jetzt vorgeschlagen, beim Einfamilienhaus auf eine zeitliche Pflichtvorgabe für die Sanierung zu verzichten. Es will doch niemand, dass Rentnerinnen und Rentnern das Leben im eigenen Haus unmöglich gemacht wird. Zum Zweiten haben wir ein attraktives Förderprogramm verabschiedet.

infodienst: Was machen Sie denn mit Fremdwassergebieten?

Remmel: Wir haben in unserer Rechtsverordnung wie bisher auch die Option für die Kommunen, aufgrund ihrer eigenen Wasser- und Abwassersituation von den vorgeschlagenen Fristen abzuweichen.

infodienst: Jetzt liegen dem Landtag zwei sich diametral gegenüber stehende Gesetzentwürfe vor. Wo sehen Sie eine Kompromisslösung?

Remmel: Wir planen ja nicht die Fortschreibung der bestehenden gesetzlichen Lage, sondern kommen auch einem Grundgedanken des Gefährdungspotenzials nach, der sich auch in dem CDU-FDP-Vorschlag wiederfindet. Insofern sehe ich da Schnittmengen und würde mir wünschen, dass wir auf dieser Linie dann zu einer Verabschiedung kommen.

infodienst: Was passiert, wenn kein Kompromiss gefunden wird und eine Abstimmung unentschieden ausgeht?

Remmel: Das, glaube ich, wird nicht passieren. Falls doch, gilt natürlich das alte Recht solange, bis es ein neues Recht gibt.

infodienst: Wie lautet Ihre Botschaft an die Opposition?

Remmel: Meine Botschaft lautet: Eigentlich müssten sich alle, die seinerzeit das Gesetz in das Landeswassergesetz eingefügt haben und die ein bisschen Ehrgefühl und Verantwortungsgefühl im Leib haben, einer fachlichen Diskussion stellen!

infodienst: Vielen Dank, Herr Minister!

infodienst Grundstück und Wasser

Ein Thema bewegt die Branche wie kaum ein anderes: die Grundstücksentwässerung. Politiker, Kommunen, Ingenieurbüros, Dienstleister, Sanierer – keiner kann sich der Diskussion entziehen. Auf Jahre bleibt dies ein beherrschendes Thema.

Information ist daher wichtiger denn je: Die Neuveröffentlichung des IKT "infodienst Grundstück und Wasser" berichtet aus:

  • Kommunen & Verbände
  • Recht & Politik
  • Technik & Praxis
  • Unternehmen & Märkte
  • Seminare & Veranstaltungen



Mehr Informationen zum infodienst Grundstück und Wasser




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Erfahrungskreis Kanalbetrieb

Der Kanalbetrieb ist die zentrale Aufgabe für jeden Netzbetreiber und erfordert einen hohen Personal- und Geräteaufwand. Entsprechend können verschiedene offene Fragestellungen beziehungsweise Probleme auftauchen, die in der Praxis zumeist eigenständig von den Netzbetreibern gelöst werden.

Netzbetreiber lösen gemeinsam Fragestellungen

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Netzbetreiber stellen den
Teilnehmern ihre Lösungen vor

Vor diesem Hintergrund gründete sich der Erfahrungskreis Kanalbetrieb für alle öffentlichen und privaten Abwasserbetriebe, um gemeinsam offene Fragestellungen diskutieren und lösen zu können. Der Erfahrungskreis Kanalbetrieb ist eine offene Plattform und bietet die Möglichkeit für einen intensiven Erfahrungsaustausch unter den Abwasserbetrieben. Ziel ist es, aus Fehlern zu lernen und Best-Practice-Beispiele zu finden.

Erfahrungskreis Kanalbetrieb: Mehr als 100 Teilnehmer

Derzeit sind mehr als 100 Teilnehmer im Erfahrungskreis Kanalbetrieb aktiv. Die Teilnehmer treffen sich regelmäßig im Rahmen von Veranstaltungen zu selbst gewählten Themenschwerpunkten.

Jahresprogramm 2013 des Erfahrungskreises Kanalbetrieb

Der Erfahrungskreis Kanalbetrieb hat bei seiner offenen Versammlung im vergangenen Jahr über das Jahresprogramm 2013 abgestimmt:


Lehrgänge

  • Lehrgang Kanalbetrieb
    25.-27. Februar 2014

Workshops

  • Workshop "Betriebsführungssysteme und Kanaldatenbanken"
    06. März 2014

  • Workshop "Bedarfsorientierter Spülplan"
    09.-10. April 2014

  • Workshop "Bedarfsorientierte Kanalreinigung"
    noch kein Termin

  • Workshop "Druckleitungen"
    noch kein Termin

Fahrzeug-Check

  • für Hochdruckspül- und Saugfahrzeuge (optional auch vor Ort durchführbar)
    08. April 2014

Kanalreinigung nach DIN in Gelsenkirchen
06. November 2013

Kick-Off Forschungsprojekt "Bedarfsorientierte Kanalreinigung" in Gelsenkirchen
19. November 2013

Stuttgarter Kanalreinigungstage in Stuttgart
05.-06. Februar 2014

Kanalreinigung nach DIN in Gelsenkirchen
14. Mai 2014

2. Deutscher Tag der Kanalreinigung in Gelsenkirchen
02.-03. Juli 2014

Offene Versammlung Erfahrungskreis Kanalbetrieb Aktuelles, Erfahrungsaustausch, Themenabstimmung
20. November 2013



Der intensive Erfahrungsaustausch von Abwasserbetrieben fand bereits bei fünf Workshops und im Rahmen des Arbeitskreises "Fahrzeug-Check für Hochdruckspül- und Saugfahrzeuge" statt:

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Mit dem Erfahrungskreis durchs Jahr

Fahrzeug-Check für Hochdruckspül- und Saugfahrzeuge

Im Rahmen von Arbeitssitzungen wurde von dem Erfahrungskreis Kanalbetrieb ein Anforderungsprofil für Hochdruckspül- und Saugfahrzeuge erarbeitet. Das Ziel des Fahrzeug-Checks ist die Prüfung von Reinigungsfahrzeugen nach definierten Kriterien, um leistungsfähige und zuverlässige Fahrzeuge bei der Kanalreinigung einsetzen zu können.

Machen Sie mit!

Alle interessierten öffentlichen und privaten Netzbetreiber sind herzlich eingeladen aktiv beim Erfahrungskreis Kanalbetrieb mitzuwirken. Haben Sie offene Fragestellungen oder brauchen Informationen rund um das Thema "Kanalbetrieb"? Sehr gerne können Sie uns diese mitteilen, damit wir im Erfahrungskreis Kanalbetrieb gemeinsam Erkenntnisse gewinnen können. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen.



Dipl.-Ing. Serdar Ulutaş
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KomNetGEW: Zustandserfassung statt Dichtheitsprüfung

Netzwerk nordrhein-westfälischer Kommunen nennt Eckpunkte für eine wasserwirtschaftlich sinnvolle Lösung.

Das Kommunale Netzwerk Grundstücksentwässerung (KomNetGEW) hat eigene Vorschläge in die Diskussion um die nordrhein-westfälische Regelung der Dichtheitsprüfung eingebracht. Die Mitglieder des Netzwerks – immerhin 65 städtische Abwasserbetriebe aus NRW – wollen mit ihrem Eckpunkte-Papier eine fachliche Orientierung aus der wasserwirtschaftlichen Praxis für eine bürgerfreundliche Lösung geben.

KomNetGEW: 65 Kommunen
packen die Grundstücksentwässerung
gemeinsam an

Eine eventuelle Novellierung des § 61a LWG NRW sollte sich nach der Vorstellung des KomNetGEW an drei zentralen Grundsätzen orientieren:

1. Zustandserfassung statt Dichtheitsprüfung

An Stelle der bisherigen Pflicht zu einer Dichtheitsprüfung soll eine Zustandserfassung aller privaten Abwasserleitungen gemäß § 61 Wasserhaushaltsgesetz des Bundes (WHG) treten.

2. Starre Prüffristen entschärfen

Die bisherigen starren Prüffristen sollen flexibler gehandhabt werden. Die Kommunen müssen mehr Spielraum bei der Festlegung von Fristen erhalten, um lokale Gegebenheiten besser berücksichtigen zu können.

3. Bürgerberatung und Verbraucherschutz

Die bisherige Pflicht der Kommunen, ihre Bürger in Fragen des § 61a zu beraten, sollte unbedingt erhalten bleiben. Dies ist im Sinne der Bürgerfreundlichkeit und des Verbraucherschutzes erforderlich. Unnötige Sanierungen sollten vermieden werden, indem die Schwere der Leitungsschäden und die Sanierungsfristen nicht strenger als bei öffentlichen Leitungen gehandhabt werden.


Im Einzelnen sollten aus Sicht der Abwasserbetriebe folgende Punkte geregelt werden:

Was muss geprüft werden?
Alle privaten Abwasserleitungen, die in Verbindung zum kommunalen Netz stehen, d.h. schmutzwasserführende Grundstücksanschlussleitungen, Hausanschlussleitungen, Grundleitungen unter der Bodenplatte, sowie private Sammelkanäle, die mehrere private Grundstücke entwässern.

Wann muss geprüft werden?
Vorschläge für Prüffristen sind in der Tabelle unten dargestellt.

Wie darf geprüft werden?
Das Prüfverfahren kann vom Grundstückseigentümer gewählt werden. Kommunen können in der Fristensatzung die Wahlmöglichkeiten einschränken.

Wer darf prüfen?
Sachkundige mit NRW-Zulassung gemäß § 61a (6) oder gleichwertig.


Zur sinnvollen Umsetzung und aus Gründen des Verbraucherschutzes fordert das Eckpunkte-Papier folgende Pflichten für Kommunen:

  • Unterrichtung und Beratung der Grundstückseigentümer in allgemeinen Fragen des Neubaus, der Zustandserfassung, Zustandsbewertung und Sanierung der Grundstücksentwässerungsanlagen
  • Erfassung und Bewertung der wasserwirtschaftlichen Bedeutung der Grundstücksentwässerung für das wasserwirtschaftliche Gesamtkonzept
  • Konzeptionelle Berücksichtigung der Grundstücksentwässerung im kommunalen Abwasserbeseitigungskonzept (ABK)
  • Satzungsrechtliche Festlegung von Prüffristen
  • Festlegung von Sanierungsfristen im Einzelfall
  • Einfordern von Nachweisen über den Zustand der Grundstücksentwässerungsanlagen mit dem Ziel der Planung, Vorbereitung, Überwachung und Ergebniskontrolle von ABK-Maßnahmen

Finanzierung der Zustandserfassung

Laut KomNetGEW sei zu prüfen, inwieweit die Zustandserfassung der privaten Abwasserleitungen, die sich im öffentlichen Straßenraum befinden, über die Abwassergebühren finanziert werden kann. Wenn dies gebührenrechtlich möglich sei, so sollte den Kommunen die Möglichkeit eröffnet werden, sich für die Zustandserfassung dieses Teils der privaten Leitungen per Satzung verantwortlich zu erklären, schlägt das Netzwerk vor. Sie könnten dann Dienstleister mit der Zustandserfassung im Zuge einer öffentlichen Ausschreibung beauftragen oder diese in Eigenregie durchführen.

Eines nahmen die Mitglieder des Netzwerks auf ihrer jüngsten Mitgliederversammlung noch als Präambel in das Eckpunkte-Papier mit auf: Die Schadensquoten bei privaten Abwasserleitungen sind hoch – deshalb halten die Mitglieder des KomNetGEW die bestehenden, flächendeckenden Regelungen des § 61a LWG grundsätzlich für sinnvoll und wünschen eigentlich einen Fortbestand des § 61a LWG.

Vorschlag: Fristen für die Zustandserfassung

Das Netzwerk

Das KomNetGEW ist ein Zusammenschluss von mehr als 60 nordrhein-westfälischen Gemeinden, die sich gemeinsam den Herausforderungen der Grundstücksentwässerung – speziell der Dichtheitsprüfung privater Abwasseranlagen gemäß § 61a Landeswassergesetz NRW – stellen.

Informationen zum KomNetGEW erhalten Sie von

Dipl.-Ing. Amely Dyrbusch

Dipl.-Ing. Marco Schlüter




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IKT stellt vor: Fördervereinsmitglied Heinrich Dernbach

Seit dem Januar 2012 ist die Heinrich DERNBACH (Inh. Bernhard Dernbach e. Kfm.) im IKT-Förderverein der Wirtschaft.

Anwendungen im Kanal- und Leitungsbau

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Dernoton-Fertigmischung
als Rohrauflager

Aufbauend auf einer 25-jährigen Erfahrung für die Abdichtung von Teichen, Deichbauwerken sowie der horizontalen und vertikalen Abdichtungen bestehender Bauwerke (insbesondere "Abdichtung denkmalgeschützter Bauwerke") mit dem natürlichen Abdichtungsmaterial DERNOTON®-Fertigmischung hat sich das Anwendungsspektrum der Fertigmischung in den letzten Jahren erweitert und findet zunehmend auch im Kanalbau Verwendung.

Aufgrund ihrer abdichtenden Wirkung wird die DERNOTON®-Fertigmischung S als mineralische Kapselung von einwandigen Kanälen und Leitungen (vgl. ATV M-146 Abwasserleitungen und –kanäle in Wassergewinnungsgebiete – Hinweise und Beispiele – Mai 2004) eingebaut. Als poren- und schwindarmes Material wird es zum Schutz von Kanälen und Leitungen als wurzelabweisende Bettung angeboten. (vgl. auch IKT-eNewsletter "Wider dem wilden Wurzelwuchs").

Bei beiden Anwendungsfällen werden die unterirdischen Bauteile mit DERNOTON®-Fertigmischungen ummantelt und so entweder das Grundwasser vor Exfiltrationen oder die Rohrleitungen vor Wurzeln geschützt.

DERNOTON®-Fertigmischungen

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Anwendungsfall Bauwerksabdichtung:
DERNOTON®-Fertigmischung BA

DERNOTON®-Fertigmischungen sind auf den Anwendungsfall angepasste, einbaufertige Mischungen aus DERNOTON®-Pulver und mineralischem Erdreich, die jeweils in einer speziell entwickelten Mischanlage hergestellt werden. Sie werden als Schüttgut oder in Big-Packs angeliefert und lassen sich wie lockerer Boden verteilen und verdichten.

Die Fertigmischungen werden aus natürlich vorkommenden Rohstoffen hergestellt (Angabe des Herstellers), so dass die Mischungen nach dem Rückbau nicht entsorgt werden müssen, sondern erneut für weitere Anwendungen zur Verfügung stehen.

Aktuelles Großprojekt: "Reitzensteinkaserne" in Düsseldorf

Die "Gartenstadt Reitzenstein" befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Reitzensteinkaserne in Düsseldorf Mörsenbroich. Nach Abriss der Kasernengebäude und -verkehrsanlagen konnte das Gelände neu erschlossen werden. Die zu bebauende Fläche beträgt ca. 24 ha.

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Lageplan der Gartenstadt Reitzenstein

Das Gebiet wird über ein qualifiziertes Mischsystem entwässert. Unbelastetes Regenwasser aus den Dachflächen der Gebäude wird in den Kittelbach eingeleitet.

Schmutzwasser und Niederschlagswasser aus Verkehrsflächen wird über Mischwasserkanäle abgeleitet und mit der DERNOTON®-Fertigmischung S mineralisch gekapselt.

Kontakt

Heinrich Dernbach
Inh. Bernhard Dernbach e. Kfm. (gegr. 1945)
Meißelstraße 29
45476 Mülheim an der Ruhr
Tel.: 0208 400279
Fax: 0208 408154
E-Mail: info@dernoton.de
Internet: www.dernoton.de

IKT-Fördervereine

Haben auch Sie Interesse an den IKT-Fördervereinen? Im Internet erfahren Sie mehr über den IKT-Förderverein der Netzbetreiber. Dort finden Sie Beitrittsunterlagen und eine Liste der Mitglieder.





Fragen zu den beiden IKT-Fördervereinen beantwortet gern:



Dipl.-Ök. Roland W. Waniek
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10. Deutscher Schlauchlinertag

20. März 2012
Berliner Congress Center

Am 20. März 2012, wenn der nächste Deutsche Schlauchlinertag seine Pforten im Berliner Congress Center öffnet, blicken Sponsoren und Veranstalter auf eine 10jährige Geschichte zurück.

Auf dem 10. SLT werden neben der Vorstellung aktueller Entwicklungen sensible Aspekte des Kanalsanierungsverfahrens kritisch und ergebnisoffen diskutiert.

Auf der begleitenden Ausstellung bietet sich den Teilhnehmern die Möglichkeit zum Gespräch mit Schlauchlinerfirmen, Roboterherstellern, Rohrherstellern, Prüfinstituten wie dem IKT – Institut für Unterirdische Infrastruktur, Ingenieurbüros sowie Städtevertretern.

Programm und Anmeldung: www.deutscher-schlauchlinertag.de



Dr.-Ing. Igor Borovsky
Technische Akademie Hannover e.V.
Wöhlerstr. 40
30163 Hannover
Tel. 0511-39433-30
Fax. 0511-39433-40
E-Mail: borovsky@ta-hannover.de


IKT-Newsletter

IKT-Süd: Erfahrungskreis zur Grundstücksentwässerung

Süddeutsche Netzbetreiber treffen sich beim IKT-Süd in München. Weitere Mitglieder willkommen.

5. Treffen IKT-Erfahrungskreis GEW am 21. März 2012

Der IKT-Erfahrungskreis Grundstücksentwässerung für süddeutsche Kommunen traf sich am 21. März 2012 im IKT-Süd in Neubiberg zu seiner fünften Sitzung. Thema der Veranstaltung war "Wann und wie sanieren?". Die Veranstaltung wand sich ausschließlich an kommunale Netzbetreiber.

Großbildansicht
Aktuelles Thema:
Grundstücksentwässerung

Einladung und Programm

Begrüßung und Aktuelles
Dipl.-Ing. Bianca Diburg, IKT-Süd
Dipl.-Ing. Sebastian Beck, IKT

Wie und wann sanieren? – Workshop Teil 1

  • Was sollte eine Dichtheitsbescheinigung beinhalten?
  • Wie Schäden richtig bewerten?
  • Welche Sanierungsfristen vorgeben?

Diskussion vorbereiteter Fallbeispiele zur Zustandsbewertung

Dipl.-Ing. Bianca Diburg, IKT-Süd
Dipl.-Ing. Sebastian Beck, IKT

Wie und wann sanieren? – Workshop Teil 2
Aktuelle Praxisbeispiele aus den teilnehmenden Kommunen
– Netzbetreiber bringen Ihre Beispiele und Fragen mit –

Zustandserfassung, Schadensbewertung und Sanierungsfristen am Beispiel bayerischer Kommunen

Gliederung der Vorträge
1. Strukturdaten
2. Satzungsgrundlagen (auf denen das Konzept fußt)
3. Konzept (Öffentlichkeitsarbeit, Sanierungsgrenzen)
4. Ergebnisse: Zustandserfassung, Schadensbewertung und Sanierungsfristen

Protokoll zum 5. Treffen
des IKT-Erfahrungskreises GEW am 21. März 2012




4. Treffen IKT-Erfahrungskreis GEW am 29. November 2011

Der IKT-Erfahrungskreis Grundstücksentwässerung für süddeutsche Kommunen traf sich am 29. November 2011 im IKT-Süd in Neubiberg zu seiner vierten Sitzung. Themenschwerpunkt der Veranstaltung war die neue Muster-Entwässerungssatzung in Bayern.

Einladung und Programm

Begrüßung
Dipl.-Ing. Bianca Diburg, IKT-Süd

Welche Neuregelungen ergeben sich mit der neuen Muster-Entwässerungssatzung?
- Vortrag und anschließende Diskussion -

RR Gerhard Apfelbeck, Bayerisches Staatsministerium des Innern

Technische Anforderungen der Muster-Entwässerungssatzung an die Zustandserfassung von GEA
- Vortrag und anschließende Diskussion -

Dipl.-Ing. (FH) Hardy Loy, Bayerisches Landesamt für Umwelt

Diskussion/Workshop im Kreis der teilnehmenden Kommunen

  • Was ändert sich für die Kommunen mit der neuen Muster-Entwässerungssatzung in Bayern?
  • Werden die vorgeschlagenen Fristen für die Dichtheitsprüfung von GEA in die eigene Satzung übernommen?
  • Sind einheitliche Übergangsfristen für bisher ungeprüfte Anlagen sinnvoll?
  • Gibt es alternative zeitliche Regelungen bzw. ist eine zeitliche Entzerrung des Prüfaufkommens erforderlich?
  • Sollten Verfahren zur Überprüfung der Dichtheit in der eigenen Satzung vorgegeben werden?

Protokoll zum 4. Treffen
des IKT-Erfahrungskreises GEW am 29. November 2011



3. Treffen IKT-Erfahrungskreis GEW am 28. Juni 2011

Der IKT-Erfahrungskreis Grundstücksentwässerung für süddeutsche Kommunen traf sich am 28. Juni 2011 im IKT-Süd in Neubiberg zu seiner dritten Sitzung. Themenschwerpunkt der Veranstaltung war die Bewertung der Dichtheit von Grundstücksentwässerungsanlagen auf Basis der optischen Inspektion oder der Dichtheitsprüfung.

Einladung und Programm

Begrüßung und Einführung
Dipl.-Ing. Bianca Diburg, IKT-Süd

Aktuelle Informationen aus der Normung
– Novellierung der DIN 1986-30 –

Dipl.-Ing. Frank Werner Grauvogel, Technische Werke Burscheid AöR

Grundstücksentwässerung: Was ist dicht? - Erkenntnisse und Überlegungen aus der Praxis –
Dipl.-Geogr. Gerhard Renz, ISAS GmbH

Dichtheitsprüfung mit Luft und Wasser - Praxisvorführung –
Dipl.-Ing. Markus Heuwieser, Kanalreinigung Oberreiter GmbH

Dichtheitsprüfung oder Inspektion
- Pro und Contra zusätzliche Dichtheitsprüfung am "Modell Starnberger See" –

Dipl.-Ing. Margot Große, Abwasserverband Starnberger See

Protokoll zum 3. Treffen
des IKT-Erfahrungskreises GEW am 28. Juni 2011




2. Treffen IKT-Erfahrungskreis GEW am 22. Februar 2011

Der IKT-Erfahrungskreis Grundstücksentwässerung für süddeutsche Kommunen traf sich am 22. Februar 2011 im IKT-Süd in Neubiberg zu seiner zweiten Sitzung. Mehr als 40 Teilnehmer kamen der Einladung nach. Im Mittelpunkt des Treffens stand der Informations- und Erfahrungsaustausch der teilnehmenden Kommunen.

Bei dem Treffen ging es zunächst wieder um aktuelle Informationen rund um das Thema Grundstücksentwässerung. Diesmal stellten weitere fünf kommunale Netzbetreiber ihre Konzepte und Vorgehensweisen zur Dichtheitsprüfung und Sanierung von Grundstücksentwässerungsanlagen detailliert vor. Um die Vorträge herunterzuladen, klicken Sie bitte auf die Titel der Vorträge:

Einladung und Programm

Begrüßung und Einführung
Dipl.-Ing. Bianca Diburg (IKT-Süd)

Aktuelle Informationen rund um das Thema Grundstücksentwässerung
Dipl.-Ing. Marco Schlüter (IKT)

Ingolstädter Kommunalbetriebe
Dipl.-Ing. Zita Hauke, Dipl.-Ing. Christian Baumann

Gemeindewerke Ismaning
Dipl.-Ing. Jörg Zagray

Stadtbauamt Buchloe
Dipl.-Ing. Rudolf Zinser

Stadtentwässerungswerke Lindau
Dipl.-Ing. Hans Schupp

Stadtentwässerung Rottenburg
Dipl.-Ing. Achim Hagenlocher

Protokoll zum 2. Treffen
des IKT-Erfahrungskreises GEW am 22. Februar 2011




1. Treffen IKT-Erfahrungskreis GEW am 06. Oktober 2010

Der IKT-Erfahrungskreis Grundstücksentwässerung für süddeutsche Kommunen traf sich zur Auftaktveranstaltung am 6. OKtober 2010. Die Vorträge und das Protokoll stehen zum Download bereit:

Grundstücksentwässerung in Bayern und Süddeutschland

Politische Situation
Markus Blume, Mitglied des Bayerischen Landtages, CSU-Landtagsfraktion

Technische Situation
Dipl.-Ing. Dipl.-Umweltwiss. Andreas Obermayer, Universität der Bundeswehr München

Aktuelle Informationen zur Grundstücksentwässerung

Kommunales Netzwerk Grundstücksentwässerung:
Gemeinsam abgestimmte Anforderungen an private Eigentümer

Dipl.-Ing. Amely Dyrbusch (IKT)

Zertifizierte Berater Grundstücksentwässerung: Wie funktioniert gute Beratung?
Dipl.-Ing. Claus Externbrink Stadtbetrieb Abwasserbeseitigung Lünen AöR SAL
Dipl.-Ing. Rosi Evers, Stadtbetrieb Abwasserbeseitigung Lünen AöR SAL

Kommunen stellen ihre Konzepte zur Diskussion
- Ganzheitliche Sanierung öffentlicher und privater Kanalisation -

Stadtbetrieb Abwasserbeseitigung Lünen AöR SAL
Dipl.-Ing. Rosi Evers, Dipl.-Ing. Claus Externbrink

Abwasserverband Starnberger See
Dipl.-Ing. Norbert Impelmann

Münchner Stadtentwässerung
Dr.-Ing. Anton Schmid


Protokoll zum 1. Treffen
des IKT-Erfahrungskreises GEW am 06. Oktober 2010




Fragen zum Erfahrungskreis Grundstücksentwässerung beantwortet gern:



Dipl.-Ing. Marco Schlüter
IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur gGmbH
Exterbruch 1
45886 Gelsenkirchen
Tel.: +49 (0) 209 17806-31
Fax: +49 (0) 209 17806-88
E-Mail: info@ikt.de
Internet: www.ikt.de


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Erfahrungskreis Kanalbetrieb

Der Kanalbetrieb ist die zentrale Aufgabe für jeden Netzbetreiber und erfordert einen hohen Personal- und Geräteaufwand. Entsprechend können verschiedene offene Fragestellungen beziehungsweise Probleme auftauchen, die in der Praxis zumeist eigenständig von den Netzbetreibern gelöst werden.

Netzbetreiber lösen gemeinsam Fragestellungen

Großbildansicht
Netzbetreiber stellen den
Teilnehmern ihre Lösungen vor

Vor diesem Hintergrund gründete sich der Erfahrungskreis Kanalbetrieb für alle öffentlichen und privaten Abwasserbetriebe, um gemeinsam offene Fragestellungen diskutieren und lösen zu können. Der Erfahrungskreis Kanalbetrieb ist eine offene Plattform und bietet die Möglichkeit für einen intensiven Erfahrungsaustausch unter den Abwasserbetrieben. Ziel ist es, aus Fehlern zu lernen und Best-Practice-Beispiele zu finden.

Erfahrungskreis Kanalbetrieb: Mehr als 100 Teilnehmer

Derzeit sind mehr als 100 Teilnehmer im Erfahrungskreis Kanalbetrieb aktiv. Die Teilnehmer treffen sich regelmäßig im Rahmen von Veranstaltungen zu selbst gewählten Themenschwerpunkten.

Jahresprogramm 2013 des Erfahrungskreises Kanalbetrieb

Der Erfahrungskreis Kanalbetrieb hat bei seiner offenen Versammlung im vergangenen Jahr über das Jahresprogramm 2013 abgestimmt:


Lehrgänge

  • Lehrgang Kanalbetrieb
    25.-27. Februar 2014

Workshops

  • Workshop "Betriebsführungssysteme und Kanaldatenbanken"
    06. März 2014

  • Workshop "Bedarfsorientierter Spülplan"
    09.-10. April 2014

  • Workshop "Bedarfsorientierte Kanalreinigung"
    noch kein Termin

  • Workshop "Druckleitungen"
    noch kein Termin

Fahrzeug-Check

  • für Hochdruckspül- und Saugfahrzeuge (optional auch vor Ort durchführbar)
    08. April 2014

Kanalreinigung nach DIN in Gelsenkirchen
06. November 2013

Kick-Off Forschungsprojekt "Bedarfsorientierte Kanalreinigung" in Gelsenkirchen
19. November 2013

Stuttgarter Kanalreinigungstage in Stuttgart
05.-06. Februar 2014

Kanalreinigung nach DIN in Gelsenkirchen
14. Mai 2014

2. Deutscher Tag der Kanalreinigung in Gelsenkirchen
02.-03. Juli 2014

Offene Versammlung Erfahrungskreis Kanalbetrieb Aktuelles, Erfahrungsaustausch, Themenabstimmung
20. November 2013



Der intensive Erfahrungsaustausch von Abwasserbetrieben fand bereits bei fünf Workshops und im Rahmen des Arbeitskreises "Fahrzeug-Check für Hochdruckspül- und Saugfahrzeuge" statt:

Großbildansicht
Mit dem Erfahrungskreis durchs Jahr

Fahrzeug-Check für Hochdruckspül- und Saugfahrzeuge

Im Rahmen von Arbeitssitzungen wurde von dem Erfahrungskreis Kanalbetrieb ein Anforderungsprofil für Hochdruckspül- und Saugfahrzeuge erarbeitet. Das Ziel des Fahrzeug-Checks ist die Prüfung von Reinigungsfahrzeugen nach definierten Kriterien, um leistungsfähige und zuverlässige Fahrzeuge bei der Kanalreinigung einsetzen zu können.

Machen Sie mit!

Alle interessierten öffentlichen und privaten Netzbetreiber sind herzlich eingeladen aktiv beim Erfahrungskreis Kanalbetrieb mitzuwirken. Haben Sie offene Fragestellungen oder brauchen Informationen rund um das Thema "Kanalbetrieb"? Sehr gerne können Sie uns diese mitteilen, damit wir im Erfahrungskreis Kanalbetrieb gemeinsam Erkenntnisse gewinnen können. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen.



Dipl.-Ing. Serdar Ulutaş
IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur gGmbH
Exterbruch 1
45886 Gelsenkirchen
Tel.: 0209 17806-32
Fax: 0209 17806-88
E-Mail: info@ikt.de
Internet: www.ikt.de


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Geotechnisches Seminar "Interaktion Fernwärmerohr - Boden"

27. bis 28. März 2012 im IKT, Gelsenkirchen
Veranstalter: AGFW - Der Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK e.V.

Das Geotechnische Seminar "Interaktion Fernwärmerohr – Boden" nimmt sich den geotechnischen Fragestellungen im Fernwärmeleitungsbau an. In dem Seminar werden Referenten vortragen, die sich intensiv mit der Geotechnik im Rohrleitungsbau auseinandergesetzt haben. Dabei werden einerseits geotechnische Grundlagen vermittelt – Boden zum Anfassen - und andererseits auch fernwärmespezifische, komplexe Fragestellungen vorgestellt und erörtert. Wirtschaftliches Optimierungspotenzial im Tiefbau kann diskutiert werden.

Veranstaltet wird das Seminar vom AGFW - Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK e.V. Das Seminar findet vom 27. bis zum 28. März 2012 im IKT in Gelsenkirchen statt.

Weitere Informationen

Das Seminar im Netz >>

Kontakt

AGFW e.V.
Marion Schäfer
Stresemannallee 30
60596 Frankfurt am Main
Tel.: 069 6304-415
Fax: 069 6304-391
E-Mail: info@agfw.de
Internet: www.agfw.de


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Grundstücksentwässerung im Fokus

Ziele, Konzepte, Lösungen:
4. Deutscher Tag der Grundstücksentwässerung in Dortmund

Tag der Grundstücksentwässerung
in Dortmund

Der 4. Deutsche Tag der Grundstücksentwässerung am 19. November 2012 in Dortmund bietet wieder ausgiebig Gelegenheit, sich über das vielschichtige Thema Grundstücksentwässerung zu informieren und Konzepte und Lösungswege zu diskutieren. Das Programm steht inzwischen fest.

Grundstücksentwässerungsanlagen bilden gemeinsam mit den öffentlichen Abwasseranlagen als untrennbare Einheit das städtische Entwässerungssystem. Nicht zuletzt wegen der Fremdwasserproblematik sind sie dann auch bei der Kanalsanierung nur gemeinsam zu betrachten. Diese Erkenntnis setzt sich immer mehr durch, so dass das Thema "Grundstücksentwässerung" stärker in den Fokus von Betreibern, Öffentlichkeit und sogar der Politik rückt. Die von der Technischen Akademie Hannover und dem IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur ins Leben gerufene Veranstaltung hat zum Ziel, neue und konkrete Lösungswege sowohl im organisatorischen als auch im technischen Bereich anzubieten.

Ein wesentlicher Bestandteil des diesjährigen 4. Deutschen Tags der Grundstücksentwässerung ist die aktuelle Situation in NRW. Die Regierungskoalition im nordrhein-westfälischen Landtag aus SPD und Grünen hat sich in ihren Koalitionsvertrag darauf geeignet, die Funktionsprüfung von Abwasserkanälen fortzusetzen. Wie nun konkret die Neuregelung aussehen wird, soll im Rahmen unserer Veranstaltung detailliert erläutert werden.

Information, Orientierung, Diskussion

Weitere Hauptthemen der diesjährigen Veranstaltung sind:

  • Neue Regelungen in den Bundesländern
  • Wie geht die Kommunalpolitik mit der Grundstücksentwässerung um?
  • Ziele und Vorgehen von Bürgerinitiativen
  • Kommunale Satzungsarbeit: Fristen, Fremdwasser, Wasserschutzgebiete
  • Die neue DIN 1986-30 "Instandhaltung von Grundstücksentwässerungsanlagen"
  • Kommunale Konzepte und Bürgerberatung
  • Bildreferenzkatalog

Ein ganzer Vortragsblock widmet sich der Frage, wie Bürgerinitiativen dieses Thema betrachten. Die Tagung wird durch eine Fachausstellung rund um das Thema Grundstücksentwässerung abgerundet. Interessierte Firmen werden gebeten, mit der TAH Kontakt aufzunehmen.

Informationen zur Veranstaltung
Dr.-Ing. Igor Borovsky
Technische Akademie Hannover e.V.
Tel.: 0511 394 33-30
Fax: 0511 394 33-40
E-Mail: info@ta-hannover.de
www.ta-hannover.de


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IKT-Veröffentlichungen

Das IKT hat mit seiner Handbuchreihe und den Ergebnisheften interessante Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse veröffentlicht.

IKT-Ergebnisse 2013 Heft 1

IKT-Ergebnisse 2013 Heft 1
DIN A4 broschiert
88 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen, Grafiken
Erscheinungsdatum: Oktober 2013

"IKT-Ergebnisse 2013 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder über aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse der vergangenen Monate. Insgesamt 15 Artikel geben einen kompakten Überblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, prüfen, beraten und testen.

Aus dem Inhalt:

  • IKT-LinerReport 2012: Auf Wanddicken achten
  • Kanalbetrieb: IKT-Forschungsprojekt zur bedarfsorientierten Kanalreinigung
  • Grundstücksentwässerung: Umgang mit Dränagewasser von privaten Grundstücken
  • Neues Siegel: IKT-Geprüft gemäß Trennerlass
  • Preisverleihung: Goldener Kanaldeckel 2012 für engagierte Projektleiter
  • Materialprüfung: IKT-Prüfstellen für Bauprodukte re-akkreditiert
  • IKT Nederland: Eröffnungsfeier in Arnheim
  • Grundstücksentwässerung: IKT und KomNetGEW haben aktuelle Entwicklungen im Blick
  • Veranstaltungen im IKT: Seminare, Workshops, Tagungen
  • Multimedia: Webinare, Facebook, Youtube – IKT nutzt neue Medien
  • Kooperation: IKT gestaltet Vortragsprogramm für Tiefbaumesse InfraTech
  • IKT-Dienstleistungen: Was macht das IKT?
  • IKT-Veröffentlichungen: Forschungsberichte, Warentests, LinerReports...
  • IKT-Siegel: Grundsätze und verliehene Siegel
  • IKT-Fördervereine


Schutzgebühr:
für Mitglieder der IKT-Födervereine: 9,95 EUR
für andere Besteller: 19,95 EUR
nur gegen Vorkasse

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IKT-Ergebnisse 2012 Heft 2

IKT-Ergebnisse 2012 Heft 2
DIN A4 broschiert
84 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen, Grafiken
Erscheinungsdatum: Januar 2013

"IKT-Ergebnisse 2012 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder über aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 14 Artikel geben einen kompakten Überblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, prüfen, beraten und testen.

Aus dem Inhalt:

  • Forschungsprojekt: Dezentrale Behandlung von Niederschlagswasser in Trennsystemen
  • Instandhaltung: Reparaturverfahren für Hauptkanäle
  • Kanalbetrieb: IKT-Fahrzeug-Check
  • Standsicherheit von Großprofilen: IKT entwickelt Prüfverfahren
  • DWA-M 162: Bäume und Kanäle können sich vertragen
  • Auswirkungen von Kanalabdichtungen: IKT leitet Forschungsprojekt
  • Aktuelle IKT-Forschungsprojekte für die unterirdische Infrastruktur
  • Grundstücksentwässerung: Vor-Ort-Seminare zur DIN 1986-30 sind großer Erfolg
  • Aktuelle Entwicklungen in der Grundstücksentwässerung
  • IKT-Dienstleistungen: Was macht das IKT?
  • IKT-Veröffentlichungen: Forschungsberichte, Warentests, LinerReports...
  • IKT-Siegel: Grundsätze und verliehene Siegel
  • IKT-Fördervereine


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für Mitglieder der IKT-Födervereine: 9,95 EUR
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IKT-Ergebnisse 2012 Heft 1

IKT-Ergebnisse 2012 Heft 1
DIN A4 broschiert
108 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen, Grafiken
Erscheinungsdatum: Mai 2012

"IKT-Ergebnisse 2012 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder über aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 16 Artikel geben einen kompakten Überblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, prüfen, beraten und testen.

Aus dem Inhalt:

  • Große Kanäle in Bau, Betrieb und Instandhaltung
  • Large Pipes and Sewers
  • Unterirdischer Raum: Nutzungen im Einklang
  • Abwasserschächte: Großversuche und In-situ-Untersuchungen
  • IKT-LinerReport 2011: Schlauchliner-Qualität auf Jubiläums-Hoch
  • Sanierung: Spezifikationen für Hausanschlussliner
  • Sanierung: Haftwirkung von Kurzlinern
  • Bürgerinformation und -einbindung zu § 61a LWG NRW
  • Fahrzeug-Check Hochdruckspül- und Saugfahrzeuge
  • Spülbeständig und fremdwasserdicht: Test bestanden
  • IKT vor Ort
  • Goldener Kanaldeckel zum 10. Mal verliehen
  • IKT-Dienstleistungen: Was macht das IKT?
  • Veröffentlichungen: Forschungsberichte, Warentests, LinerReports...
  • Grundsätze IKT-Siegel
  • IKT-Fördervereine


Schutzgebühr:
für Mitglieder der IKT-Födervereine: 9,95 EUR
für andere Besteller: 19,95 EUR
nur gegen Vorkasse

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New: IKT Proceedings: Research and Testing 2010-2012

IKT Research and Testing 2010-2012
68 pages, with numerous figures, tables, graphics
Published: May 2012

Content:

  • Large pipes: installation, operation and maintenance
  • Network Large pipes and Sewers
  • Underground space: Utilisations in harmony
  • Waste-water manholes: Large-scale tests and in-situ studies
  • IKT-LinerReport 2011: Tube liner quality reaches celebratory high level!
  • Inspection of pressure lines and culverts
  • Infiltration tightness: Pipes tight against infiltration, too!
  • Product test: Connex sewer laterals with ball joint score „GOOD“
  • Product test: REHAU Awadock Polymer Connect scores „VERY GOOD“
  • IKT approved: IKT tests new private-site manhole – Verdict: Infiltration-proof!
  • IKT approved: Flushing-resistant and infiltration-proof – Test successfully passed!
  • Internal: Bert Bosseler appointed “Privatdozent“ by University of Hanover
  • International: IKT now also in Arnhem
  • IKT-Services: What does IKT do?


Fee:
Member of IKT-Association of Network Operators: 9,95 EUR
Member of IKT-Association of Industry: 9,95 EUR
all other orderers: 19,95 EUR
Shipping and Handling: 5,00 EUR
Advance Payment Only

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IKT-Ergebnisse 2011 Heft 2

IKT-Ergebnisse 2011 Heft 2
DIN A4 broschiert
100 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen, Grafiken
Erscheinungsdatum: Dezember 2011

"IKT-Ergebnisse 2011 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder über aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 16 Artikel geben einen kompakten Überblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, prüfen, beraten und testen.

Aus dem Inhalt:

  • Inspektion von Druckleitungen und Dükern
  • Infiltrationsdichtheit: Dichte Leitung auch bei Infiltration
  • Grundstücksentwässerung: Kommunale Anforderungen und Pflichten
  • KomNetGEW mit neuer Homepage
  • Erfahrungskreis Kanalbetrieb
  • IKT-Erfahrungskreis für süddeutsche Kommunen
  • IKT-Zertifizierte Berater Grundstücksentwässerung
  • Vom Berater zum Prüfer
  • Sachkundige Überprüfung von Drosseleinrichtungen
  • IKT-Warentest: REHAU Awadock Polymer Connect
  • Produktprüfung: IKT prüft neuen Hauskontrollschacht
  • IKT-Dienstleistungen: Was macht das IKT?
  • Veröffentlichungen: Forschungsberichte, Warentests, LinerReports...
  • Grundsätze IKT-Siegel
  • IKT-Förderverein der Netzbetreiber
  • IKT-Förderverein der Wirtschaft


Schutzgebühr:
für Mitglieder der IKT-Födervereine: 9,95 EUR
für andere Besteller: 19,95 EUR
nur gegen Vorkasse

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IKT-Ergebnisse 2011 Heft 1

IKT-Ergebnisse 2011 Heft 1
DIN A4 broschiert
84 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen, Grafiken
Erscheinungsdatum: Mai 2011

"IKT-Ergebnisse 2011 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder über aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 10 Artikel geben einen kompakten Überblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, prüfen, beraten und testen.

Aus dem Inhalt:

  • IKT-LinerReport 2010: Schlauchliner bei Wasser-Dichtheit immer besser
  • Der Markt für Grundstücksentwässerung
  • IKT-Zertifizierte Berater Grundstücksentwässerung
  • IKT-Süd Erfahrungskreis Grundstücksentwässerung
  • Veranstaltungsmarathon zur Bürger-Information
  • Bedarfsorientierte Kanalreinigung: Störfälle im Kanalbetrieb
  • Alles über Kanalbetriebsführungssysteme
  • Goldener Kanaldeckel 2010: Engagierte Projektleiter ausgezeichnet
  • Personalia: Bert Bosseler von Uni Hannover habilitiert
  • IKT-Dienstleistungen: Was macht das IKT?
  • Veröffentlichungen: Forschungsberichte, Warentests, LinerReports...
  • Grundsätze IKT-Siegel
  • IKT-Förderverein der Netzbetreiber
  • IKT-Förderverein der Wirtschaft


Schutzgebühr:
für Mitglieder der IKT-Födervereine: 9,95 EUR
für andere Besteller: 19,95 EUR
nur gegen Vorkasse
Leider vergriffen.

2. Auflage ZTV-Broschüre

Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen
für die Materialprüfung an Probestücken
vor Ort härtender Schlauchliner
DIN A4 broschiert
40 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen, Grafiken
Erscheinungsdatum: 2. Auflage: Januar 2011

In der zweiten Auflage der ZTV-Broschüre sind die "Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen für die Materialprüfung an Probestücken vor Ort härtender Schlauchliner" dargestellt. In der aktualisierten Tabelle sind alle bauaufsichtlich zugelassenen Schlauchliningverfahren mit allen Kennwerten dargestellt. Interessenten können die neue Broschüre nun bestellen.

Aus dem Inhalt:

  • Allgemeines
  • Probenbegleitschein
  • Materialprüfungen
  • Prüfergebnisse
  • Bauaufsichtlich zugelassene Schlauchliningverfahren
  • IKT-Förderverein der Netzbetreiber
  • IKT-Förderverein der Wirtschaft


Schutzgebühr:   5,00 EUR
nur gegen Vorkasse

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IKT-Ergebnisse 2010 Heft 2

IKT-Ergebnisse 2010 Heft 2
DIN A4 broschiert
72 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen, Grafiken
Erscheinungsdatum: September 2010

"IKT-Ergebnisse 2010 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder über aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 12 Artikel geben einen kompakten Überblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, prüfen, beraten und testen. Interessenten können dieses Heft nun bestellen.

Aus dem Inhalt:

  • IKT-LinerReport 2009: Dicht dank Innenfolie
  • KomNetGEW: Muster-Ingenieurvertrag
    für Beratungsleistungen nach §61a LWG NRW
  • IKT-Warentest Hausanschlussstutzen:
    Connex-Stutzen mit Kugelgelenk „GUT“
  • Kanalreinigung: Synergien nutzen
  • Grundstücksentwässerung: Kommunale
    Öffentlichkeitsarbeit zu § 61a LWG NRW
  • Infiltrationsdichtheit von Werkstoffwechseln und Übergängen
  • Abwasserdruckleitungen: Inspektion und
    Zustandserfassung
  • Weitere Berater für Grundstücksentwässerung zertifiziert
  • Im Spezialkurs zum Dichtheitsprüfer
  • IKT-Dienstleistungen: Was macht das IKT?
  • Veröffentlichungen: Forschungsberichte, Warentests, LinerReports...
  • Grundsätze IKT-Siegel
  • IKT-Förderverein der Netzbetreiber
  • IKT-Förderverein der Wirtschaft


Schutzgebühr:
für Mitglieder der IKT-Födervereine: 9,95 EUR
für andere Besteller: 19,95 EUR
nur gegen Vorkasse

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IKT Proceedings: Research and Testing 2008-2010

IKT Research and Testing
64 pages, with numerous figures, tables, graphics
Published: September 2010

Contents

  • Results with practical benefits
  • Current focus of action and perspectives
  • Sewer rehabilitation: Acceptance of lining measures
  • Pipe-jacking: Quality assurance in pipe-jacking
  • MIBAK: Shallow covered waste-water conduits
  • Sewer construction: Functions of bedding and filling materials
  • Heat exchange: Heat from waste-water
  • IKT product test: Why IKT product test?
  • IKT product test: Competition moves up to the test winner
  • IKT product test: Repair systems: Better than their reputation!
  • IKT product test: Odour-filter: no smell capacity
  • IKT-Services: What does IKT do?


Fee:
Member of IKT-Association of Network Operators: 9,95 EUR
Member of IKT-Association of Industry: 9,95 EUR
all other orderers: 19,95 EUR
Shipping and Handlinbg: 5,00 EUR
Advance Payment Only

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IKT-Ergebnisse 2010 Heft 1

IKT-Ergebnisse 2010 Heft 1
DIN A4 broschiert
88 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen, Grafiken
Erscheinungsdatum: Mai 2010

"IKT-Ergebnisse 2010 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder über aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 16 Artikel geben einen kompakten Überblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, prüfen, beraten und testen. Interessenten können dieses Heft nun bestellen.

Aus dem Inhalt:

  • IKT-Warentest Hausanschluss-Liner:
    Konkurrenz schließt zum Testsieger auf
  • IKT-Warentest Geruchsfilter:
    Keine dufte Leistung
  • Kanalsanierung: Abnahme von Liningmaßnahmen
  • Rohrvortrieb:
    Fugen vermessen - Neue Technik im Praxistest
  • Wider den wilden Wurzelwuchs
  • Fremdwassersanierung:
    Konzept und Umsetzung im Mischsystem
  • Grundstücksentwässerung: Integrale
    Wasserwirtschaft fängt auf dem Grundstück an
  • KomNetGEW:
    Vom Umgang mit schwarzen Schafen
  • KomNetGEW:
    Website "Bürgerinfo Dichtheitsprüfung" online
  • Bereits 105 Berater Grundstücksentwässerung zertifiziert
  • IKT-Dienstleistungen: Was macht das IKT?
  • Veröffentlichungen: Forschungsberichte, Warentests, LinerReports...
  • Grundsätze IKT-Siegel
  • IKT-Förderverein der Netzbetreiber
  • IKT-Förderverein der Wirtschaft


Schutzgebühr:
für Mitglieder der IKT-Födervereine: 9,95 EUR
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IKT-Ergebnisse 2009 Heft 2

IKT-Ergebnisse 2009 Heft 2
DIN A4 broschiert
76 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen, Grafiken
Erscheinungsdatum: Oktober 2009

"IKT-Ergebnisse 2009 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder über aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 14 Artikel geben einen kompakten Überblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, prüfen, beraten und testen. Interessenten können dieses Heft nun bestellen.

Aus dem Inhalt:

  • IKT-Warentest Reparaturverfahren: Besser als ihr Ruf
  • MIBAK, Teil 2: Überdeckung von Abwasserkanälen
  • KomNetGEW: Kommunale Initiative setzt Maßstäbe
  • Kanal- und Leitungsbau: Bettungs- und Verfüllmaterialien
  • Bayern: 3,6 Mrd. € Kanalsanierungsbedarf
  • Hochdruckspülfestigkeit nach DIN 19523
  • Akkreditiert: IKT-Prüfstelle für Bauprodukte
  • IKT-Lehrgang: Zertifizierter Berater Grundstücksentwässerung
  • Veranstaltungen: Erste Summer School erfolgreich
  • IKT-Dienstleistungen: Was macht das IKT?
  • Veröffentlichungen: Forschungsberichte, Warentests, LinerReports...
  • Grundsätze IKT-Siegel
  • IKT-Förderverein der Netzbetreiber
  • IKT-Förderverein der Wirtschaft


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IKT-Ergebnisse 2009 Heft 1

IKT-Ergebnisse 2009 Heft 1
DIN A4 broschiert
76 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen, Grafiken
Erscheinungsdatum: April 2009

"IKT-Ergebnisse 2009 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder über aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 10 Artikel geben einen kompakten Überblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, prüfen, beraten und testen. Interessenten können dieses Heft nun bestellen.

Aus dem Inhalt:

  • IKT-LinerReport 2008: Schlauchliner-Qualität - Tendenz uneinheitlich
  • MIBAK: Flach überdeckte Abwasserkanäle
  • KomNetGEW: KomNetGEW-Zertifizierungsverfahren
  • Bedarfsorientierte Kanalreinigung: Reinigungskonzept für Elmshorn
  • Abwasserschächte: Türkischer Schachtdeckel dynamisch geprüft
  • IKT-Geprüft: Fremdwasserdichtes Rehau-Kanalsystem
  • Goldener Kanaldeckel 2008 verliehen
  • IKT-Dienstleistungen: Was macht das IKT?
  • Veröffentlichungen: Forschungsberichte, Warentests, LinerReports...
  • Grundsätze IKT-Siegel


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IKT-Ergebnisse 2008 Heft 2

IKT-Ergebnisse 2008 Heft 2
DIN A4 broschiert
76 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen, Grafiken
Erscheinungsdatum: Oktober 2008

"IKT-Ergebnisse 2008 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder über aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 12 Artikel geben einen kompakten Überblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, prüfen, beraten und testen. Interessenten können dieses Heft nun bestellen.

Aus dem Inhalt:

  • Qualitätssicherung beim Rohrvortrieb
  • Anspruch: Dichtheit privater Leitungen
  • Bedarfsorientierte Kanalreinigung: Beobachtete Tagesleistungen
  • Qualitätssicherung: Sanierung mit Schachtkopfmörtel
  • Wärmetauscher: Wärme aus Abwasser
  • Grundstücksentwässerung: Große Nachfrage nach praxisgerechten Schulungen
  • IKT-Geprüft: Mit Brief und Siegel
  • IKT-Prüfung für Oberirdisches
  • IKT-Dienstleistungen: Was macht das IKT?
  • Grundsätze IKT-Siegel


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IKT-Ergebnisse 2008 Heft 1

IKT-Ergebnisse 2008 Heft 1
DIN A4 broschiert
72 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen und Grafiken
Erscheinungsdatum: April 2008

"IKT-Ergebnisse 2008 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder über aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 14 Artikel geben einen kompakten Überblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, prüfen, beraten und testen. Interessenten können dieses Heft nun bestellen.

Aus dem Inhalt:

  • IKT-LinerReport 2007: Schlauchliner-Qualität besser als im Vorjahr
  • Einsatzgrenzen von EPS-Bettungskissen im offenen Kanalbau
  • Wurzeleinwuchs: Feldversuche zu Wurzeleinwuchs in Abwasserkanälen
  • IKT-Marktumfrage 2007: Kanalinvestitionen steigen um 6 %
  • IKT-Marktumfrage: Rohrvortrieb vs. offene Bauweise: IKT befragt Netzbetreiber
  • Bedarfsorientierte Kanalreinigung der Stadt Hemer
  • Arbeitshilfe Ausschreibung Kanalreinigung
  • Saertex-Liner im Test: 70 Jahre Kanalreinigung simuliert
  • IKT-Forschungsschwerpunkt „Liner“: Aktueller Zwischenstand
  • Betonschächte im HD-Test
  • Düsen-Fall-Versuch an Polymerbetonrohren
  • Sicherheit beim Einstieg in Schächte


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IKT Proceedings: Research and Testing 2008

IKT Research and Testing
92 pages, with numerous figures, tables, graphics
Published: April 2008

Contents

  • IKT-LinerReport 2007:
    An improvement over last year
  • 1:1 simulation of pipe-jacking
  • Geophysic: Pipe and soil are one system
  • Inspection of partially filled conduits
  • Large profiled plastic pipes:
    Practical experience and test concepts
  • Pipes under pressure
  • Waste-water culverts: The forgotten feature
  • Recovery of heat from waste-water
  • Manhole Coating:
    An Alternative Renovation Method?
  • Jetting damage risk:
    Product tests help to avoid surprises
  • Root penetration in sewers
  • Pipe tests under near-realistic stresses
  • IKT-Product-Test: Lateral liner wanted:
    fitted, no crease and tight
  • IKT Product-Test: Inspection-Systems
    for Domestic Sewer Networks


Fee:
Member of IKT-Association of Network Operators: 9,95 EUR
Member of IKT-Association of Industry: 9,95 EUR
all other orderers: 19,95 EUR
Shipping and Handlinbg: 5,00 EUR
Advance Payment Only

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IKT-Ergebnisse 2007 Heft 2

IKT-Ergebnisse 2007 Heft 2
DIN A4 broschiert
59 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen und Grafiken
Erscheinungsdatum: November 2007

"IKT-Ergebnisse 2007 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder über aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 13 Artikel geben einen kompakten Überblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, prüfen, beraten und testen. Interessenten können dieses Heft nun bestellen.

Aus dem Inhalt:

  • Ganzheitliche Kanalsanierung
  • Inspektion teilgefüllter Kanäle
  • „Dumping-Preise will eigentlich niemand“
  • Betriebserfahrungen sammeln und nutzen
  • Mit Transpondern planen
  • Neuer Hausanschlussliner mit DIBt-Zulassung
  • Rohr und Boden bilden System
  • PLASSON LightFit: abwinkelbar und dicht
  • Qualitätssicherung von Schachtbeschichtungen
  • Auftakt: IKT-Süd startet
  • Lünener Entwässerungspass
  • Veröffentlichungen: Forschungsberichte, Warentests, LinerReports,...
  • Verliehene Siegel für Warentests und Prüfungen


Schutzgebühr:
für Mitglieder der IKT-Födervereine: 9,95 EUR
für andere Besteller: 19,95 EUR
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IKT-Ergebnisse 2007 Heft 1

IKT-Ergebnisse 2007 Heft 1
DIN A4 broschiert
ca. 76 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen und Grafiken
Erscheinungsdatum: April 2007

"IKT-Ergebnisse 2007 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder über aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Mehrere Artikel geben einen kompakten Überblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, prüfen, beraten und testen. Interessenten können dieses Heft nun bestellen.

Aus dem Inhalt:

  • Investitionsprogramm Abwasser NRW
  • Reinigung von Druckleitungen
  • IKT-LinerReport 2006
  • Profilierte Großrohre aus Kunststoff
  • Simulation von Rohrvortrieb
  • IKT-Marktumfrage zu Investitionen
  • Abwasserdüker
  • Fließfähige Bettungsmittel
  • Geophysik
  • Kanalreinigung
  • Fremdwasser
  • Schachtbeschichtung
  • Ausbildung und Lehre


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IKT-Ergebnisse 2006 Heft 2

IKT-Ergebnisse 2006 Heft 2
DIN A4 broschiert
55 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen und Grafiken
Erscheinungsdatum: November 2006

Der Trend ist unverkennbar: Netzbetreiber verlangen immer mehr nach qualitativ hochwertigen Produkten und Dienstleistungen. Die Zeit der "Geiz-ist-geil"-Mentalität scheint sich dem Ende zuzuneigen. Die Qualität rückt mehr und mehr in den Vordergrund bei Vergabeentscheidungen. Netzbetreiber wollen immer genauer wissen, was sie für ihr Geld bekommen.

Hier steht das IKT steht Netzbetreibern zur Seite:

  • Mit seinen Forschungs- und Testergebnissen liefert es fachlich gesicherte, neutrale und unabhängige Informationen, die helfen, die zahlreichen Innovationen am Markt besser bewerten zu können.
  • Mit seinen laufenden Qualitätsuntersuchungen von Baustellenproben gibt es Klarheit, ob Netzbetreiber auch wirklich das geliefert bekommen, was sie bestellt haben und was man ihnen versprochen hat.
  • Mit seinen Gutachten und seiner Beratung hilft es da, wo es Zweifelsfälle gibt und wo fachlicher Rat gut, aber nicht teuer sein muss.
  • Die Neuerscheinung IKT-Ergebnisse 2006 Heft 2 präsentiert die neuesten Resultate einer Vielzahl von IKT-Projekten – kurz und bündig, für den Fachmann aus der Praxis.

Aus dem Inhalt:

  • Forschungsschwerpunkte IKT
  • IKT-Warentest Hausanschlussstutzen
  • Profilierte Großrohre aus Kunststoff
  • Durchflussmessung: Regenbecken und Stauraumkanäle
  • Langzeituntersuchung an Schachtabdeckung
  • Qualitätssicherung: Schachtbeschichtung ist geeignetes Sanierungsverfahren
  • „Sandwich-Beschichtung“ für Abwasserschächte
  • Neuerscheinung: IKT-Handbuch Schacht 2006
  • Stutzen dicht? Neues Prüfgerät am Markt
  • Dränagewasser: sammeln und ableiten
  • DIBt-Zulassung für wasserdurchlässiges Ökopflaster
  • Netzbetreiberstimmen: Bürgerinfo Grundstücksentwässerung
  • Praxistag Kanalreinigung: HD-Fahrzeuge auf dem Prüfstand
  • IKT-Forum Kanalbetrieb: Neues aus Forschung und Praxis


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IKT-Ergebnisse 2006 Heft 1

IKT-Ergebnisse 2006 Heft 1
DIN A4 broschiert
68 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen und Grafiken
Erscheinungsdatum: April 2006

Ergebnisse liefern, und zwar praxisnahe - das ist die Hauptaufgabe des IKT. Deshalb hat sich das IKT entschlossen, in regelmäßigen Abständen die wichtigsten Resultate seiner Arbeit kurz und bündig in einer "ERGEBNISSE"-Reihe zu veröffentlichen.

Aus dem Inhalt:

  • IKT-Handlungsschwerpunkte 2006/2007
  • Warentest Inspektion
  • Warentest Hausanschluss-Liner
  • Warentest Plasson
  • IKT-LinerReport 2004/2005: Die Spanne weitet sich
  • Schachtbeschichtung – eine Sanierungsalternative?
  • IKT-Prüfstelle für Durchfluss-Messung
  • Wärmegewinnung aus Abwasser
  • Bürgerinfo Grundstücksentwässerung
  • Kanalreinigung: Erfahrungen gebündelt
  • Neuerscheinung: Handbuch Kanalreinigung


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IKT-Ergebnisse 2002-2005

IKT-Ergebnisse 2002-2005
DIN A4 broschiert
44 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen und Grafiken
Erscheinungsdatum: April 2005

  • Neubau von Hausanschluss-Stutzen
  • Sanierung von Hausanschluss-Stutzen
  • IKT-LinerReport 2003/2004: Prüfergebnisse von der Baustelle
  • Saertex-Liner unter Dauerbeobachtung
  • Kanalreinigung: Risiko Spülschaden
  • Langzeitwirkung von Gel-Injektionen
  • IKT prüft Sicherheit von Steigbügeln
  • Prüfsiegel für Schachtvergussmörtel: IKT entwickelt neue Prüfkriterien
  • Normprüfungen und darüber hinaus: Maßgeschneiderte Tests
  • Druckübertragungsmittel für den Rohrvortrieb
  • Wurzeleinwuchs: Warum Wurzeln in Kanäle wachsen


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IKT-Handbuch SCHACHT 2007

IKT-Handbuch SCHACHT 2007
DIN A5 broschiert
303 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen und Grafiken
Erscheinungsdatum: Januar 2007


Rund zehn Millionen Abwasserschächte gibt es im deutschen Kanalnetz. Grund genug, dass sich IKT-Forscher seit elf Jahren mit diesem Thema beschäftigen.

Darauf aufbauend hat das IKT das IKT-Handbuch SCHACHT 2007 veröffentlicht. Es richtet sich vorrangig an die für die Erstellung und Unterhaltung von Abwasserschächten verantwortlichen Ingenieure oder Techniker.

Hintergrundtexte in Verbund mit umfassenden Produktübersichten unterstützen bei der Auswahl von Schachtsystemen, Inspektions- und Managementsystemen sowie geeigneten Sanierungssystemen. Darüber hinaus dient das Handbuch als Nachschlagewerk über die derzeit aktuellen Richtlinien, Informationsschriften und Sachstandsberichte. Der umfangreiche Zustandsbildkatalog erleichtert die Zustandserfassung.

Aus dem Inhalt:

Teil I: Schachtbauwerke und Zubehör
Betonfertigteilschächte
Mauerwerkschächte
Kunststoffschächte (PE, PP, PVC)
Schächte aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK)
Polymerbetonschächte (PRC)
Steinzeugschächte
Dichtungssysteme für Betonfertigteilschächte
Steigtechnik
Schachtabdeckungen

Teil II: Schachtinspektion, -bewertung und -management
Inspektion von Schachtbauwerken
Schachtbewertung und -management
Zustandsbildkatalog

Teil III: Schachtsanierung
Schachtkopfsanierung
Ausbesserung von Schachtkörper und -unterteil
Abdichtung von Schachtkörper und -unterteil
Beschichtung
Auskleidung

Teil IV: Marktübersichten
Schachtbauwerke
Inspektion, Bewertung und Management
Schachtsanierung (Produkte und Dienstleister)
Anzeigen

Übersicht:
IKT-Forschungsprojekte zum Thema Abwasserschächte


Schutzgebühr:
für Mitglieder der IKT-Födervereine: 19,95 EUR
für andere Besteller: 39,95 EUR
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IKT-Handbuch Kanalreinigung

IKT-Handbuch Kanalreinigung
DIN A5 broschiert
169 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen und Grafiken
Erscheinungsdatum: November 2005


Für den Praktiker im Kanalbetrieb: Planung und Durchführung, Reinigungsstrategien, Arbeitssicherheit, materialschonende Reinigung, Ablagerungen, Werkzeugauswahl, Qualitätskontrolle und wirtschaftliche Optimierung – das sind die zentralen Themen des neu erschienenen Handbuchs Kanalreinigung, das sich sowohl an den Ingenieur als auch an den Techniker wendet:

  • es erläutert die typischen Vorgänge zur Planung und Durchführung der Reinigungsarbeiten;
  • es stellt die Risikofaktoren, die zu Rohrschäden führen können, detailliert dar und zeigt Wege zu ihrer Vermeidung auf;
  • es beleuchtet die Einflussfaktoren, die für eine Optimierung der Kanalreinigung wichtig sind;
  • es gibt hilfreiche Tipps für eine materialschonende, aber trotzdem gründliche Kanalreinigung;
  • es vermittelt nützliches Hintergrundwissen, das Grundlage für ein besseres Verständnis der Kanalreinigungsprozesse ist;
  • es gibt praktische betriebliche Empfehlungen für Planung und Organisation einer wirtschaftlichen Kanalreinigung.

In das Handbuch sind Forschungsergebnisse des IKT sowie mehrjährige Praxiserfahrungen von Kommunen eingeflossen. Anhand zahlreicher Abbildungen, Grafiken und Tabellen werden die Inhalte anschaulich illustriert.

Aus dem Inhalt:

Teil I VERFAHREN UND ANWENDUNG

  • Reinigungsverfahren und -werkzeuge
  • Kanalablagerungen und Netzbedingungen
  • Werkzeugauswahl
  • Reinigen
  • Sicherung der Arbeiten
  • Qualitätskontrolle
  • Besondere Reinigungsaufgaben
  • Wartung von Fahrzeugen und Geräten

Teil II PLANUNG UND ORGANISATION

  • Reinigungsstrategie
  • Ablagerungen bewerten
  • Reinigungsplan
  • Arbeitsvorbereitung
  • Reinigungsleistung
  • Fortschreibung der Reinigungsplanung
  • Ausschreibung
  • Arbeitshilfen

Teil III MARKTÜBERSICHT – ANZEIGEN

  • Reinigungsfahrzeuge
  • Reinigungsunternehmen
  • Reinigungswerkzeuge
  • Sicherheitsausrüstung
  • Rohrprodukte
  • Alphabetische Firmenübersicht


Schutzgebühr: 19,95 EUR
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Bezugsquelle für alle Veröffentlichungen:

IKT – Institut für Unterirdische Infrastruktur gGmbH
Exterbruch 1
45886 Gelsenkirchen
Tel.: 0209 17806-0
Fax: 0209 17806-88
E-Mail: info@ikt.de
Internet: www.ikt.de


IKT-Newsletter

infodienst Grundstück und Wasser

Ein Thema bewegt die Branche wie kaum ein anderes: die Grundstücksentwässerung. Politiker, Kommunen, Ingenieurbüros, Dienstleister, Sanierer – keiner kann sich der Diskussion entziehen. Auf Jahre bleibt dies ein beherrschendes Thema.

Aus dem Inhalt

Leseprobe:
infodienst Grundstück und Wasser

Heft Mai/Juni 2013

  • NRW: Verordnungsentwurf zur Dichtheitsprüfung in der Diskussion
  • 12 offene Fragen zum NRW-Verordnungsentwurf - Hinweise des KomNetGEW
  • VDRK vs. Professor Hepke – Teil 3: Volkswirtschaftliche Bewertung?
  • IKT-Forschungsbericht veröffentlicht: Leitsätze zum Umgang mit Dränagen
  • Hängepartie in NRW: Kommunen wollen nicht mehr warten
  • Politik verkehrt: Wirbel um Ausnahme von der Dichtheitsprüfung für eigene Wähler
  • Literaturhinweis: Management groß angelegter GEA
  • Schachtfamilie komplett: Kunststoffschacht erhält DiBt-Zulassung
  • Kanal-TV-Fahrzeug für Fulda: Inspektion mit neuster Technik
  • Großer Terminkalender: Tagungen und Lehrgänge auf einen Blick

Branchendienst

Monat für Monat die wichtigsten Nachrichten für alle, die in der Grundstücksentwässerung tätig sind. Neutral und unabhängig, so wie Sie es vom IKT kennen.

Die Neuveröffentlichung des IKT "infodienst Grundstück und Wasser" berichtet aus:

  • Kommunen & Verbände
  • Recht & Politik
  • Technik & Praxis
  • Unternehmen & Märkte
  • Seminare & Veranstaltungen

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IKT – Institut für Unterirdische Infrastruktur gGmbH
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IKT-Newsletter

Was macht das IKT?

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IKT, Gelsenkirchen

Das IKT ist ein neutrales, unabhängiges und gemeinnütziges Institut. Es arbeitet praxis- und anwendungsorientiert an Fragen des unterirdischen Leitungsbaus. Schwerpunkt ist die Kanalisation. Das IKT führt Forschungsprojekte, Prüfungen, Warentests, Beratungen und Seminare für Bau, Betrieb und Sanierung unterirdischer Infrastruktureinrichtungen durch.

Hauptzielgruppe sind Betreiber öffentlicher und privater Leitungsnetze. Die Tätigkeitsfelder des IKT orientieren sich in erster Linie an Fragestellungen und Problemen der Netzbetreiber. Dies ergibt sich aus dem Gründungsauftrag des Instituts aus dem Jahr 1994, nämlich wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse für eine wirtschaftliche, technisch innovative, umwelt- sowie bürgerfreundliche Errichtung, Sanierung und Unterhaltung von Leitungsnetzen zu erarbeiten. Für Unternehmen aus der Branche leistet das IKT weitere Hilfestellungen bei Prüfung und Erprobung neuer Produkte und Verfahren.

Die Tätigkeitsfelder des IKT sind im Einzelnen:

  • Praxisorientierte Forschung
  • Bauüberwachung, Materialprüfung und Durchfluss-Messung
  • Vergleichende Warentests
  • Netzwerkorganisation
  • Weiterbildung
  • Beratung und Gutachten

Praxisorientierte Forschung

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Hydraulikzylinder
im IKT-Großversuchsstand

Die anwendungsbezogene Forschung des IKT dient überwiegend der Lösung von Fragestellungen der Netzbetreiber. Um deren Probleme und offenen Fragen zu erfassen, steht das IKT ständig in engem Kontakt mit ihnen. Netzbetreiber-Lenkungskreise begleiten alle IKT-Forschungsprojekte. Mitglieder der Lenkungskreise wählen die zu untersuchenden Produkte aus, legen die Randbedingungen der Versuche fest und werden regelmäßig aus erster Hand über aktuelle Erkenntnisse und Entwicklungen informiert.

In Forschungsprojekten erfolgt zunächst eine gründliche Analyse der Problemstellung. Anschließend werden praxistaugliche Lösungen erarbeitet, die in Pilotbaustellen umgesetzt werden oder in Handlungsanweisungen und Empfehlungen für Netzbetreiber münden.


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IKT-Vortriebssimulator,
DN 1600
Großbildansicht
IKT-Vortriebssimulator,
DN 1600, Detail


Forschungsthemen:

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HD-Düse im Kanal
  • Kanalbetrieb
  • Kanalreinigung
  • Grundstücksentwässerung
  • Kanalsanierung
  • Abwasserschächte
  • Kanalbau
  • Rohrvortrieb
  • Wurzeleinwuchs



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Wurzeleinwuchs im Kanal


Bauüberwachung, Materialprüfung und Durchfluss-Messung

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Scheiteldruckprüfung

Die Erkenntnisse der IKT-Forschung fließen über kurze Wege in die weiteren Aktivitäten des Instituts ein.

Das IKT bietet Netzbetreibern qualitätssichernde praxisnahe Produkt- und Systemprüfungen, Bauüberwachungen, Durchfluss-Vergleichsmessungen an Kläranlagen, Regenbecken und Stauraumkanälen, Kalibrierung von Durchflussmess- und Regeleinrichtungen sowie Prüfungen nach Eigenkontrollverordnungen der Länder an.

Darüber hinaus können für Produkthersteller Erst- und Eignungsprüfungen, Norm-Materialprüfungen, DIBt-Zulassungen, individuell abgestimmte Sonderprüfungen sowie unterstützende Prüfungen bei der Verfahrensentwicklung durchgeführt werden.

Die Prüfungen werden durch die drei Prüfstellen des IKT durchgeführt:

  • Prüfstelle für Bauprodukte
  • Prüfstelle für Durchfluss-Messungen
  • Prüfstelle für wasserdurchlässige Flächenbeläge


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Durchfluss-Messung
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Haftzugprüfung an einem
beschichteten Schacht


Die drei Prüfstellen des IKT
Prüfstelle für Bauprodukte Prüfstelle für Durchfluss-Messungen Prüfstelle für wasserdurchlässige Flächenbeläge
Akkreditiert DAP-PL-4443.00
DIBt-anerkannte

Prüf-, Überwachungs- und
Zertifizierungsstelle
Staatlich anerkannt
nach EKVO Hessen
nach SüwV-Kom NRW
DIBt-benannt
Schwerpunkte:
  • Materialprüfung (Kunststoffe, Beton, Steinzeug, Schlauchliner)
  • Bauüberwachung
  • Qualitätssicherung (z.B. von Kanal- und Schachtsanierungen)
  • Prüfinstitut für bauaufsichtliche Zulassungen des DIBt
Schwerpunkte:
  • Vergleichsmessungen an Kläranlagen, Regenbecken, Stauraumkanälen
  • Kalibrierungen von Durchflussmess- und Regeleinrichtungen
  • Prüfungen nach SüwVKan und SüwV-Kom
  • Fremdwasser-Bestimmung
  • Gutachten
Schwerpunkte:
  • Eignungsprüfung von Flächenbelägen
  • Überprüfung der Wasserdurchlässigkeit
  • Bestimmung des Schadstoffrückhalts
  • DIBt-Zulassungsprüfung

Vergleichende Warentests

Eine besondere Spezialität des IKT sind vergleichende Warentests, in denen Produkte und Verfahren unter Labor- und Praxisbedingungen auf Herz und Nieren geprüft werden. Jeder Warentest wird von einer Gruppe von Netzbetreibern getragen. Entscheidungen über Testinhalte, -verfahren und -kriterien sowie die abschließende Bewertung trifft die Gruppe gemeinsam in einem Steuerungsgremium. So ist sichergestellt, dass die Tests praxisnah, neutral und unabhängig von Firmeninteressen verlaufen.

Die Ergebnisse liefern den Netzbetreibern solide und verlässliche Informationen über Stärken und Schwächen der am Markt angebotenen Produkte. So können sie ihre Kaufentscheidungen auf Basis von harten Fakten statt allein aufgrund der Herstellerwerbung treffen. Gleichzeitig bieten die IKT-Warentests den Anbietern Anhaltspunkte zur Verbesserung der getesteten Produkte und Verfahren und damit auch zur Stärkung ihrer Marktstellung.


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Aufbau eines Leitungsnetzes
im IKT-Großversuchsstand
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Netzbetreiber begutachten
ausgebaute Probekörper


Netzwerkorganisation

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Netzwerk-Mitglieder
finden gemeinsam Wege

Das IKT versteht sich mehr und mehr auch als Plattform für Netzwerke. Bereits seit Sommer 2008 gibt es das Kommunale Netzwerk Grundstücksentwässerung – KomNetGEW. Zentrales Anliegen der rund 65 Mitgliedskommunen ist die bürgerfreundliche Umsetzung der Dichtheitsprüfung gemäß § 61a LWG NRW. Unter der Leitung des IKT werden Materialien für Öffentlichkeitsarbeit und Bürgerberatung zentral erarbeitet und allen Teilnehmern zur Verfügung gestellt. Daneben hat das KomNetGEW inzwischen mehrere Hundert Berater Grundstücksentwässerung und Sachkundige Dichtheitsprüfer zertifiziert.

Im Erfahrungskreis Grundstücksentwässerung am IKT-Süd treffen sich die süddeutschen Kommunen. Sie diskutieren über kommunale Satzungsfragen und die Qualitätssicherung bei der Instandhaltung privater Abwasseranlagen.

Im Jahr 2011 hat sich der Erfahrungskreis Kanalbetrieb im IKT neu gegründet. Er bietet allen Abwasserbetrieben die Möglichkeit für einen intensiven Erfahrungsaustausch. Die Ergebnisse aus Workshops, Arbeitskreisen und Recherchen werden vom IKT strukturiert und zusammengefasst.

Weiterbildung

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Schulung und Weiterbildung im IKT

Das IKT hat sich inzwischen auch als Schulungs- und Weiterbildungsinstitut einen Namen gemacht. Regelmäßig werden in Gelsenkirchen und München Zertifizierte Berater Grundstücksentwässerung ausgebildet. Auch Sachkundige Dichtheitsprüfer erhalten hier das nötige Know-how. Der Tag der Grundstücksentwässerung, der im Jahr 2011 zum dritten Mal vom IKT ausgerichtet wurde, hat sich als fester Punkt im Veranstaltungskalender der Branche etabliert. Mit der Qualität im Kanal- und Leitungsbau setzt sich die IKT-SummerSchool bzw. WinterSchool auseinander. Schulungen und Lehrgänge zu verschiedenen Themen der Abwasserwirtschaft wie zum Beispiel Schachtsanierung, Arbeitssicherheit und Bildreferenzkatalog ergänzen das Weiterbildungsprogramm im IKT.

Beratung und Gutachten

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Beratungsleistungen des IKT

Auf Basis der Erkenntnisse aus den Tätigkeitsfeldern forschen, prüfen und testen bietet das IKT Unterstützungsleistungen für Kanalnetzbetreiber an, die auf die individuellen Fragen der Netzbetreiber ausgerichtet sind (z.B. Baustellenanalysen, Machbarkeitsstudien, Moderation und Mediation, technisch-wirtschaftliche Bewertungen, ökonomisch-soziale Kostenanalysen). Darüber hinaus werden wissenschaftlich fundierte Gutachten angeboten, auf die Gerichte, öffentliche und private Netzbetreiber, Bauunternehmen, Produkthersteller und Ingenieurbüros zurückgreifen können (z.B. Schadensgutachten, Gerichtsgutachten, außergerichtliche Schlichtungen). Nachfolgend wird eine Übersicht über die konkreten Beratungsleistungen in den einzelnen Kompetenzbereichen gegeben:

Kanalreinigung/Kanalbetrieb
Praxistage im Kanalbetrieb, Check von Ausschreibungsunterlagen, Begutachtung von Schäden durch Kanalreinigung (z.B. Rückstau, Kellerflutungen etc.), Ursachenanalyse von Reinigungsschäden an Abwasserleitungen, Analyse von Funktionsstörungen (Abflusshindernisse, Verstopfungen), Bewertung von Reinigungsstrategien, Empfehlungen zur schonenden Kanalreinigung, Erstellen von Marktübersichten, Empfehlungen zur Hochdruckspülbeständigkeit von Rohrprodukten, Organisation und Moderation regionaler Interessenverbunde von Netzbetreibern, Optimierung des Berichtswesens

Kanalneubau
geschlossene Bauweise (Rohrvortrieb), offene Bauweise (Verbau, Rohrgraben), statische Berechnungen (Standfestigkeit), Bohrkernentnahme und -prüfung (Materialprüfung), Schadensdokumentation und -beurteilung, Aufnahme und Bewertung des Ist-Zustandes von Neubaumaßnahmen

Schachtsanierung
Auswahl von Sanierungsverfahren, Qualitätssicherung von Sanierungsmaßnahmen, Erfassung und Bewertung der Sanierungsqualität, Analyse und Begutachtung von Sanierungsschäden, praxisnahe Eignungsprüfung von Sanierungssystemen

Kanalsanierung
Qualitätssicherung von Sanierungsmaßnahmen, Empfehlungen zum Einsatz moderner Werkstoffe in der Kanalsanierung (insbesondere Kunststoffe), Schlauchliner, Partliner und Beschichtungsverfahren, Analyse und Begutachtung von Sanierungsschäden

Grundstücksentwässerung
geschlossene Bauweise (Sanierung von Anschlussstellen und Leitungen), offene Bauweise (Rohrverlegung, Anbindung an Hauptkanäle), Funktionsstörungen (Abflusshindernisse, Verstopfungen), Schadensdokumentation und -beurteilung, Aufnahme und Bewertung des Ist-Zustandes

Wasserdurchlässige Flächenbeläge
Versickerungsleistung, Schadstoffrückhalt, Abflussverhalten, DIBt-Zulassungen

Wurzeleinwuchs in Kanalisationen
Baumbestimmung anhand von Proben eingewachsener Wurzeln, Dokumentation und Bewertung von Schadensfällen, Empfehlung zur Entfernung eingewachsener Wurzeln und zur Sanierung von Schäden

Berichtswesen und Eigenkontrollverordnung
Beratung zur Umsetzung gesetzlicher Vorgaben (EKVO, SüwVKan), Dokumentation und Optimierung von Aufbau- und Ablauforganisation, anforderungsgerechte Aktualisierung von Dienst- und Betriebsanweisungen, Vervollständigung und Systematisierung des Berichtswesens, Abstimmung mit zuständigen Überwachungsbehörden

Durchfluss- und Vergleichsmessungen
Überprüfung von Messeinrichtungen an Regenbecken und Kläranlagen, Vergleichsmessungen vor Ort mit modernsten, regelmäßig kalibrierten Messgeräten, Messung von Fremdwasser, Bestimmung von Fremdwasserquellen und -ursachen

Wirtschaftlichkeit
Kosten-/Nutzen-Analysen für grabenlose und offene Bauweisen, Bewertung von Investitions- und Sanierungsstrategien, wirtschaftliche Bewertung von Kanalnetzen und deren Bauwerke, Maßnahmen zur Kostensenkung und betriebswirtschaftlichen Optimierung, volks- und betriebswirtschaftliche Analysen



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