IKT

IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur gGmbH

Berliner Wasserbetriebe: Neue „Tiefgarage“ für Wolkenbruchfluten

Beitrag vom 06. Januar 2015
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neue Staumauer im Kanal, verklinkert

Fällt bei Starkregen mehr Abwasser an, als die Kläranlage verarbeiten kann, fließt das überschüssige Dreckwasser an ihr vorbei direkt in ein Gewässer. Berlin will die dadurch entstehende Verschmutzung der Spree verringern und schafft unter der Erde Platz zum „Zwischenparken“ des Abwassers.


Gerichtsbeschluss: Beitragspflicht schon durch die Möglichkeit zum Anschluss

Beitrag vom 08. Dezember 2014
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Geldscheine gerollt und flach liegend

Eine Beitragspflicht für den Anschluss an die zentrale Nieder­schlags­wasser­beseitigungs­anlage besteht auch dann, wenn das Grundstück gar nicht angeschlossen werden soll. Das hat das Oberverwaltungsgericht Mecklenburg-Vorpommern in einem Beschluss entschieden. Konkret: Es ist für die Pflicht zur Entrichtung eines Anschlussbeitrags nicht maßgeblich, ob Niederschlagswasser auf dem Grundstück verwertet oder versickert wird oder ob es in die öffentliche Anlage abgeleitet wird. Allein die Möglichkeit zum Anschluss reicht.


ACO Tiefbau: Neues IKT-Fördermitglied

Beitrag vom 05. Dezember 2014
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Baustelle Neubau Autobahn

Seit inzwischen 20 Jahren befasst sich das IKT mit den Fragen des unterirdischen Leitungsbaus mit dem Ziel einer wirtschaftlichen, innovativen, umwelt- und bürgerfreundlichen Errichtung, Sanierung und Unterhaltung von Leitungsnetzen und ist Ansprechpartner für Betreiber öffentlicher und privater Netze. Da ist es naheliegend, dass die ACO Tiefbau Vertrieb GmbH, nach eigenen Angaben Marktführer im Bereich der Entwässerungstechnik, die Arbeit des IKT zukünftig unterstützt.


Stadt Dortmund: Info-Film zum Schutz vor Starkregen

Beitrag vom 01. Dezember 2014
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Standbild aus visaplan-Film, Überflutung des Grundstücks

Die Stadt Dortmund war in der Vergangenheit mehrmals von heftigen Regenfällen betroffen, die jedes Mal hohe Schäden an öffentlichem und privatem Eigentum verursacht haben. Um die Bürger besser über die Möglichkeiten zum Schutz ihrer Immobilien vor Überflutung zu informieren hat die Stadt Dortmund einen etwa 10-minütigen Film im Internet veröffentlicht.


Beamtenbund: Massiver Fachkräftemangel
im öffentlichen Dienst

Beitrag vom 28. November 2014
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Leerer Arbeitsplatz aus der Vogelperspektive

Im öffentlichen Dienst seien derzeit 170.000 Stellen unbesetzt oder nicht vorhanden, warnt der Bundesvorsitzende des Beamtenbunds (dbb) Klaus Dauderstädt. Fachkräfte fehlten im gesamten öffentlichen Dienst von Bund, Ländern und Kommunen. Alleine bei Städten und Gemeinden seien es 142.000. „Es brennt“, mahnt der dbb-Chef.