Starkregenvorsorge in Dortmund: Infos für Architekten und Planer
Die Dortmunder Initiative zur Starkregenvorsorge setzt den Hebel bereits bei der Planung von Grundstücksentwässerungen an. Zentrale Punkte im neuen Entwässerungsantrag sind die Rückstausicherung, der Überflutungsschutz, der Nachbarschutz und die Dichtheitsprüfung. Ulrike Meyer, Teamleiterin des Fachbereichs Grundstücksentwässerung bei der Stadtentwässerung Dortmund: „Die neue Entwässerungsgenehmigung bringt den Grundstückseigentümern mehr Schutz vor Überflutung und Rückstau, wenn diese Punkte schon bei der Planung der Grundstücksentwässerung umgesetzt werden.“
Für alle gut: Schnellere Antragsbearbeitung

Konkrete Antworten auf offene Fragen: Ulrike Meyer von der Stadtentwässerung Dortmund steht Rede und Antwort.
Neben den vielen Architekten und Planern waren auch Fatma Öksüz von der Verbraucherzentrale NRW und Martina Brehm vom nordrhein-westfälischen Landesumweltamt gekommen, die die Dortmunder Initiative zur Starkregenvorsorge außerordentlich begrüßen.
Mit diesem Info-Treffen haben das KomNet und die Stadtentwässerung Dortmund offenbar einen Nerv getroffen. Die Teilnehmer diskutierten noch über das Ende der Veranstaltung hinaus angeregt weiter.
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