IKT

IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur gGmbH

Kanalreinigung: Nach Bedarf statt nach starrem Plan

Beitrag vom 02. Dezember 2014
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Auf der Straße vor dem IKT werden Kanalspiegel vorgeführt.

Nur da reinigen, wo es nötig ist. Das hört sich sinnvoll an. Viele Abwassernetzbetreiber reinigen ihr Kanalnetz aber immer noch turnusmäßig in Intervallen von ein bis zwei Jahren – unabhängig von der tatsächlichen Verschmutzung im Kanal. Netzbetreiber, die auf bedarfsorientierte Reinigung umstellen wollen, haben sich im IKT zum Workshop getroffen und gelernt, wie Spülpläne erstellt werden.


Dichtheitsprüfung: Prüfarten und Fristen – eine Übersicht

Beitrag vom 01. Dezember 2014
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Inspektionskamera in der Leitung

Jeder Betreiber einer Abwasseranlage ist gesetzlich verpflichtet, seine Anlage zu überwachen. Das gilt laut Wasserhaushaltsgesetz auch für private Immobilieneigentümer. Wann und mit welchem Verfahren Zustand und Funktion der Anlagen geprüft werden sollen, hat das Kommunale Netzwerk (KomNetABWASSER) für Nordrhein-Westfalen in einer Tabelle übersichtlich zusammengefasst.


Härtetest 2: Wie abriebfest sind Rohroberflächen?

Beitrag vom 28. November 2014
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Prüfer justiert die Messuhr am Prüfkörper

Durch Abwasserrohre fließen auch Sedimente, die dem Rohrmaterial über die Jahrzehnte der Nutzung mechanisch ordentlich zusetzen können. Wie abriebfest die Innenoberfläche eines Wickelrohrs ist, prüft das IKT derzeit im Kundenauftrag mit der so genannten Darmstädter Kipprinne.


Regenmassen: Immobilien gegen Starkregen wappnen

Beitrag vom 26. November 2014
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Teilnehmer auf dem IKT-Gelände

Starkregen. Die Schlagzeilen aus diesem Jahr sind noch frisch in den Köpfen. Und Meteorologen warnen: Lokale Starkregenereignisse werden in Zukunft häufiger auftreten. Die Folgen sind massiv: vollgelaufene Keller, überflutete Straßen und Unterführungen, Autos bis zu den Fenstern im Wasser. Was kann man tun, um Schäden durch solche Regenereignisse gering zu halten? Damit hat sich der IKT-Workshop „Rückstau, Hydraulik, Überflutung, Regenrückhaltung“ befasst.


Verboten und trotzdem da: Dränageanschlüsse

Beitrag vom 24. November 2014
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Mehrere Personen am Stehtisch diskutieren

Die Einleitung von Grund- und Dränagewasser in die öffentliche Abwasseranlage ist fast überall ausdrücklich verboten. Dennoch finden sich in nahezu allen Kommunen Dränageanschlüsse. Wie Netzbetreiber mit dieser Situation umgehen können war jetzt Thema des IKT-Seminars „Umgang mit Dränagewasser von privaten Grundstücken“.