IKT

IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur gGmbH

Qualität in Wissenschaft und Forschung: IKT als JRF-Institut erfolgreich evaluiert

Beitrag vom 14. November 2017
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Gruppenbild vor IKT-Gebäude

Das IKT ist als Mitglieds­institut der Johannes-Rau-Forschungs­gemeinschaft (JRF) erfolgreich evaluiert worden. Das wurde bereits auf einer Mitglieder­versammlung der JRF im März 2017 offiziell bestätigt. Nun trafen sich die Mitglieder gemeinsam mit Vertretern des Wissenschafts­ministeriums zu einer weiteren Mitglieder­versammlung, dieses Mal im IKT. Das Gutachten der unabhängigen Kommission bewertet die Arbeit des IKT durchweg positiv und gibt hilfreiche Empfehlungen zu weiteren Verbesserungen, die das IKT nun umsetzen will.


Schäden durch Starkregen so hoch wie nie: IKT bildet Fachleute für Starkregenvorsorge aus

Beitrag vom 26. Oktober 2017
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Auto und Bus auf überfluteter Straße

Unwetter mit Starkregen haben 2016 fast zehnmal höhere Versicherungsschäden verursacht als im Vorjahr. Das meldet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in seinem Naturgefahrenreport 2017. „2016 hat sich erneut gezeigt, welche enormen Schäden Starkregen anrichten können. Noch nie haben Unwetter mit heftigen Regenfällen innerhalb so kurzer Zeit so hohe Schäden verursacht“, sagt Wolfgang Weiler, Präsident des GDV. Vollgelaufene Keller leerpumpen, abgesoffene Autos aus Unterführungen ziehen, verwüstete Vorgärten wieder herstellen –…


Wenn die Telekom will: Kabel kommt auch in Ihren Kanal

Beitrag vom 18. Oktober 2017
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Moderator Sissis Kamarianakis

Wenn ein Telekommunikationsunternehmen anklopft und will Glasfaser in den Kanal legen, dann kann man sich nicht mehr hinterm Sofa verstecken. Da muss man aufmachen. Und dann ist es besser, man weiß Bescheid. Für mehr Sicherheit wird vermutlich bald das geplante „DWA-M 137-1: Einbauten Dritter“ sorgen.


Rezept gegen den Kostendruck: Mit Asset Management den Betrieb optimieren

Beitrag vom 18. Oktober 2017
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Überall steigt der Kostendruck. Auch beim Betrieb von Abwasserinfrastrukturen. Um schnell und flexibel auf Veränderungen reagieren zu können, ist heutzutage eine ständige Transparenz aller Betriebs- und Instandhaltungskosten erforderlich. Mit der richtigen Instandhaltungsstrategie sind Abwasserbetriebe für die Zukunft gerüstet.


Druckentwässerung: Neuer Anschluss für alte Villa

Beitrag vom 16. Oktober 2017
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Roman Türk während seines Vortrags

Angler als Projektbeteiligte? Wenn man das Regenwasser von den Dachflächen einer alten Villa in ihre Angelteiche leiten möchte, dann sitzen die Petrijünger eben mit im Boot. Doch das ist nur ein Nebenschauplatz. Denn eigentlich geht es bei dem Projekt, das Dipl.-Ing. Roman Türk von der Stadt Würselen beim IKT-DruckEntwässerungsCongress – DEC 2017 vorstellte, vornehmlich um den Anschluss der Liegenschaft per Druckleitung an den Hauptkanal.


Fusion der Arbeitsblätter: Regenwasser dezentral versickern und verdunsten

Beitrag vom 11. Oktober 2017
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Fahrzeug auf überfluteter Straße

Update der technischen Regeln für die Siedlungsentwässerungen: Das neue DWA-A 102/BWK-A 3 soll die Inhalte der in die Jahre gekommenen A 128 und M153 beziehungsweise M3/M7 zusammenführen. Ziel ist ein einheitliches Emissions- und Immissionspapier für Einleitungen aus Misch- und Trennsystemen. Der Fokus des gemeinsamen Arbeitsblatts von BWK und DWA liegt auf der ortsnahen Versickerung und Verdunstung des Niederschlagswassers.